Daewoo legt um 42 Prozent zu
11.01.2005
mid Bremen - Um satte 42 Prozent hat der koreanische Automobilhersteller Daewoo im Jahr 2004 seinen Absatz in Europa gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Die GM-Tochter, die Mitte Februar in Chevrolet umbenannt wird, verkaufte insgesamt 189 900 Fahrzeuge. Der Marktanteil stieg von 0,68 auf 0,92 Prozent.
In Deutschland legte Daewoo um knapp 30 Prozent auf rund 16 500 Einheiten zu. Damit wurde ein Marktanteil von 0,51 Prozent erreicht. Auch unter neuem Namen soll die Marke ihren Wachstumskurs fortsetzen. Chevrolet-Europe-Geschäftsführer Hardy Spranger rechnet für 2005 mit einem Zuwachs auf dem Niveau von 2004.
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