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Citroen CX wird 50
13.09.2024
mid Groß-Gerau - Mit aerodynamischer Linie und viel Komfort: der Citroen CX. Foto: Citroen / Stellantis
Der Citroen CX steht in den 70er und 80er Jahren für die Komfort-Limousine der französischen Art - äußerlich extravagant und innen sehr bequem. 1974 beerbt der elegante Gleiter die legendäre "DS" - auch bekannt als La Deesse (Die Göttin) und setzt nun kantige Akzente, weist aber auch eine aerodynamische Linie auf. Schon 1975 kürt die europäische Automobilpresse den CX zum Auto des Jahres. Jetzt feiert er seinen 50. Geburtstag.
Von seinen Vorgängern übernimmt der CX den Vorderradantrieb, die hydropneumatische Federung und die Zweikreis-Hochdruck-Scheibenbremsen mit Servounterstützung. Der Newcomer wartet aber auch mit einer Reihe von originellen Innovationen auf: So ist beispielsweise der quer liegende Vierzylindermotor im vorderen Überhang positioniert und nach vorne geneigt, um die Gewichtsverteilung und die Straßenlage weiter zu optimieren. Und noch ein Komfort-Plus durch Technik: Die Monocoque-Karosserie ist über 16 elastische Gelenke mit einem Achsrahmen verbunden, der die Geräusche und Vibrationen der Vorder- und Hinterachse sowie des Motors und des Getriebes filtert und so den Fahrkomfort erhöht.
Eine mondförmige Instrumententafel auf dem Armaturenbrett ist der Hingucker im Cockpit. Wert legt Citroen bei der Innenraum-Gestaltung auch auf Ergonomie und Sicherheit: Zum Beispiel sind alle für das Fahren wichtigen Bedienelemente wie Scheinwerfer, Blinker, Scheibenwischer und Hupe mit den Fingerspitzen erreichbar, ohne dass die Hände vom Lenkrad genommen werden müssen. Zudem besitzt die Limousine nun ausziehbare Vordersitzgurte.
Im Verlaufe der Jahre gewinnt der CX noch an Modernität: Klimaanlage und elektrische Fensterheber an allen vier Türen ist 1975 für ein Fahrzeug dieser Klasse etwas Besonderes. Ein Jahr später hält das halbautomatische Schaltgetriebe Einzug im CX. 1977 folgen Benzin-Einspritzmotor, Fünf-Gang-Getriebe, elektrisches Schiebedach, Nebelscheinwerfer, transistorisierte elektronische Zündung und Leichtmetallräder. Bis 1987 werden technische Lösungen hervorgebracht, die freilich längst Normalität geworden sind. Citroen setzt auch heute auf großen Komfort. Das zeigt vor allem der jüngste Spross in der Erbfolge: der C5 X. Obwohl zwischen den beiden Modellen mehrere Jahrzehnte liegen, hat der CX im C5 X einen ebenbürtigen Nachfolger gefunden. Der CX wurde 1974 für sein innovatives, aerodynamisches Design mit fließenden Linien und niedrigem Profil gefeiert. Der elegante C5 X verbindet die Eleganz einer Limousine mit der Dynamik und Funktionalität eines Kombis und dem Schutz und der Robustheit eines SUV. Beide Modelle sind auf bequemes Fahren ausgelegt, ein zentrales Element der Identität von Citroen. Der CX war für seine hydropneumatische Federung bekannt, die auch auf unebenen Straßen für ein sanftes, fließendes Fahrgefühl sorgt. Der C5 X setzt diese Tradition mit einer hydropneumatischen Federung mit progressiven hydraulischen Anschlägen fort - ein Beispiel für die geglückte Verbindung zwischen Treue und technologischem Fortschritt.
Von seinen Vorgängern übernimmt der CX den Vorderradantrieb, die hydropneumatische Federung und die Zweikreis-Hochdruck-Scheibenbremsen mit Servounterstützung. Der Newcomer wartet aber auch mit einer Reihe von originellen Innovationen auf: So ist beispielsweise der quer liegende Vierzylindermotor im vorderen Überhang positioniert und nach vorne geneigt, um die Gewichtsverteilung und die Straßenlage weiter zu optimieren. Und noch ein Komfort-Plus durch Technik: Die Monocoque-Karosserie ist über 16 elastische Gelenke mit einem Achsrahmen verbunden, der die Geräusche und Vibrationen der Vorder- und Hinterachse sowie des Motors und des Getriebes filtert und so den Fahrkomfort erhöht.
Eine mondförmige Instrumententafel auf dem Armaturenbrett ist der Hingucker im Cockpit. Wert legt Citroen bei der Innenraum-Gestaltung auch auf Ergonomie und Sicherheit: Zum Beispiel sind alle für das Fahren wichtigen Bedienelemente wie Scheinwerfer, Blinker, Scheibenwischer und Hupe mit den Fingerspitzen erreichbar, ohne dass die Hände vom Lenkrad genommen werden müssen. Zudem besitzt die Limousine nun ausziehbare Vordersitzgurte.
Im Verlaufe der Jahre gewinnt der CX noch an Modernität: Klimaanlage und elektrische Fensterheber an allen vier Türen ist 1975 für ein Fahrzeug dieser Klasse etwas Besonderes. Ein Jahr später hält das halbautomatische Schaltgetriebe Einzug im CX. 1977 folgen Benzin-Einspritzmotor, Fünf-Gang-Getriebe, elektrisches Schiebedach, Nebelscheinwerfer, transistorisierte elektronische Zündung und Leichtmetallräder. Bis 1987 werden technische Lösungen hervorgebracht, die freilich längst Normalität geworden sind. Citroen setzt auch heute auf großen Komfort. Das zeigt vor allem der jüngste Spross in der Erbfolge: der C5 X. Obwohl zwischen den beiden Modellen mehrere Jahrzehnte liegen, hat der CX im C5 X einen ebenbürtigen Nachfolger gefunden. Der CX wurde 1974 für sein innovatives, aerodynamisches Design mit fließenden Linien und niedrigem Profil gefeiert. Der elegante C5 X verbindet die Eleganz einer Limousine mit der Dynamik und Funktionalität eines Kombis und dem Schutz und der Robustheit eines SUV. Beide Modelle sind auf bequemes Fahren ausgelegt, ein zentrales Element der Identität von Citroen. Der CX war für seine hydropneumatische Federung bekannt, die auch auf unebenen Straßen für ein sanftes, fließendes Fahrgefühl sorgt. Der C5 X setzt diese Tradition mit einer hydropneumatischen Federung mit progressiven hydraulischen Anschlägen fort - ein Beispiel für die geglückte Verbindung zwischen Treue und technologischem Fortschritt.
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