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Großer Toyota Proace Max für Europa
12.09.2024
mid Groß-Gerau - Mit hoher Nutzlast und überdurchschnittlichem Ladevolumen: der Toyota Proace Max. Foto: Toyota
Zuwachs auf dem europäischen Transporter-Markt: Mit dem neuen Proace Max präsentiert Toyota seinen ersten Transporter der 3,5 Tonnen-Klasse im größten und vielseitigsten Segment der leichten Nutzfahrzeuge für Europa. Hohe Nutzlast und überdurchschnittliches Ladevolumen verbinden sich mit Energieeffizienz und dynamischen Fahrleistungen. Toyota komplettiert mit dem Proace Max sein Portfolio an leichten Nutzfahrzeugen, das auch die aktualisierten Proace, Proace City und Hilux umfasst.
Wie alle anderen Modelle der Proace Familie - nämlich der Transporter Proace, der Proace City und die Verso Pkw-Varianten - ist auch der Proace Max mit einem batterieelektrischen Antriebsstrang erhältlich. Mit einer Leistung von 205 kW/279 PS und einer Reichweite von bis zu 420 Kilometern (WLTP kombiniert) ist der Proace Max als E-Fahrzeug für viele Einsätze gerüstet.
Eine große Bandbreite an Aufbauvarianten steht für die Vielseitigkeit des Modells. Als Kastenwagen stehen sechs verschiedene Konfigurationen zur Auswahl: zwei Radstände (3.450 und 4.035 Millimeter), drei Längen (5.413, 5.998 und 6.363 Millimeter) und drei Höhen (2.254, 2.524 und 2.764 Millimeter). Das Laderaumvolumen beträgt zehn bis 17 Kubikmeter; damit ist genügend Platz für bis zu fünf Europaletten vorhanden. Zum Vergleich: Der Proace Max L4H3 bietet rund dreimal so viel Laderaumvolumen wie das etablierte Toyota-Modell Proace, das als L2 Variante 6,6 Kubikmeter fasst.
Neben den Kastenwagen-Varianten wird der Proace Max zukünftig ab Werk auch als Einseiten- und Dreiseitenkipper erhältlich sein. Bereits heute bestellbar sind Pritschenwagen in zwei Fahrzeuglängen. Sowohl die Kastenwagen als auch die Pritschenwagen sind sowohl als Einzel- und als Doppelkabine erhältlich: Durch die zweite Reihe mit vier Sitzplätzen erhöht sich die Sitzplatzkapazität der Doppelkabine auf insgesamt sieben.
Für noch mehr Stauraum sorgen eine Dachgalerie oder ein Dachgepäckträger, die über eine Leiter an der Hecktür zugänglich sind. Der Laderaum kann mit einer Reihe von Regalen und Regalsystemen ausgestattet werden. Durch die optionale Hochdachversion verwandelt sich der Laderaum in eine mobile Werkstatt mit Stromanschluss.
Das zulässige Gesamtgewicht beträgt je nach Fahrzeugkonfiguration zwischen 3.300 und 3.500 Kilogramm für die Dieselmodelle und zwischen 3.500 und 4.250 Kilogramm für die batterieelektrischen Varianten. Der elektrische Proace Max ist mit einer Nutzlast von bis zu rund 1,5 Tonnen und einer Anhängelast von 2.400 Kilogramm laut Hersteller der Beste in seiner Klasse.
Serienmäßig ist eine Vielzahl an Sicherheitsassistenten der neusten Generation an Bord. Sie machen den Fahrer auf mögliche Gefahren im toten Winkel auf der Beifahrerseite aufmerksam. Der Bereich wird durch einen speziellen Sensor und eine Kamera überwacht. Wird beispielsweise ein Fußgänger, Radfahrer oder Motorradfahrer erkannt, leuchtet eine Warnmeldung im Display auf und ein Warndreieck erscheint in den Außenspiegeln.
Ein Multimediasystem mit einem 10-Zoll-High-Definition-Touchscreen gehört zur Serienausstattung des vollelektrischen Proace Max sowie der High-End-Ausstattung Select bei Dieselversionen; für andere Dieselversionen ist das System optional erhältlich. Inbegriffen ist eine SIM-Karte, die den Zugriff auf eine Cloud-basierte Navigation mit 3D-Karten und aktuellen, auf Community-Feedback basierenden Verkehrsinformationen erlaubt. Mit dem neuen Proace Max vertieft Toyota seine Zusammenarbeit mit Stellantis. Die seit 2012 bestehende Partnerschaft ermöglicht es beiden Unternehmen, Entwicklungs- und Produktionskosten zu optimieren. Der Proace Max Kastenwagen mit Elektroantrieb wird im Stellantis-Werk in Gliwice (Polen) gebaut, die Dieselversionen und die anderen elektrischen Varianten werden in Atessa (Italien) produziert.
Wie alle anderen Modelle der Proace Familie - nämlich der Transporter Proace, der Proace City und die Verso Pkw-Varianten - ist auch der Proace Max mit einem batterieelektrischen Antriebsstrang erhältlich. Mit einer Leistung von 205 kW/279 PS und einer Reichweite von bis zu 420 Kilometern (WLTP kombiniert) ist der Proace Max als E-Fahrzeug für viele Einsätze gerüstet.
Eine große Bandbreite an Aufbauvarianten steht für die Vielseitigkeit des Modells. Als Kastenwagen stehen sechs verschiedene Konfigurationen zur Auswahl: zwei Radstände (3.450 und 4.035 Millimeter), drei Längen (5.413, 5.998 und 6.363 Millimeter) und drei Höhen (2.254, 2.524 und 2.764 Millimeter). Das Laderaumvolumen beträgt zehn bis 17 Kubikmeter; damit ist genügend Platz für bis zu fünf Europaletten vorhanden. Zum Vergleich: Der Proace Max L4H3 bietet rund dreimal so viel Laderaumvolumen wie das etablierte Toyota-Modell Proace, das als L2 Variante 6,6 Kubikmeter fasst.
Neben den Kastenwagen-Varianten wird der Proace Max zukünftig ab Werk auch als Einseiten- und Dreiseitenkipper erhältlich sein. Bereits heute bestellbar sind Pritschenwagen in zwei Fahrzeuglängen. Sowohl die Kastenwagen als auch die Pritschenwagen sind sowohl als Einzel- und als Doppelkabine erhältlich: Durch die zweite Reihe mit vier Sitzplätzen erhöht sich die Sitzplatzkapazität der Doppelkabine auf insgesamt sieben.
Für noch mehr Stauraum sorgen eine Dachgalerie oder ein Dachgepäckträger, die über eine Leiter an der Hecktür zugänglich sind. Der Laderaum kann mit einer Reihe von Regalen und Regalsystemen ausgestattet werden. Durch die optionale Hochdachversion verwandelt sich der Laderaum in eine mobile Werkstatt mit Stromanschluss.
Das zulässige Gesamtgewicht beträgt je nach Fahrzeugkonfiguration zwischen 3.300 und 3.500 Kilogramm für die Dieselmodelle und zwischen 3.500 und 4.250 Kilogramm für die batterieelektrischen Varianten. Der elektrische Proace Max ist mit einer Nutzlast von bis zu rund 1,5 Tonnen und einer Anhängelast von 2.400 Kilogramm laut Hersteller der Beste in seiner Klasse.
Serienmäßig ist eine Vielzahl an Sicherheitsassistenten der neusten Generation an Bord. Sie machen den Fahrer auf mögliche Gefahren im toten Winkel auf der Beifahrerseite aufmerksam. Der Bereich wird durch einen speziellen Sensor und eine Kamera überwacht. Wird beispielsweise ein Fußgänger, Radfahrer oder Motorradfahrer erkannt, leuchtet eine Warnmeldung im Display auf und ein Warndreieck erscheint in den Außenspiegeln.
Ein Multimediasystem mit einem 10-Zoll-High-Definition-Touchscreen gehört zur Serienausstattung des vollelektrischen Proace Max sowie der High-End-Ausstattung Select bei Dieselversionen; für andere Dieselversionen ist das System optional erhältlich. Inbegriffen ist eine SIM-Karte, die den Zugriff auf eine Cloud-basierte Navigation mit 3D-Karten und aktuellen, auf Community-Feedback basierenden Verkehrsinformationen erlaubt. Mit dem neuen Proace Max vertieft Toyota seine Zusammenarbeit mit Stellantis. Die seit 2012 bestehende Partnerschaft ermöglicht es beiden Unternehmen, Entwicklungs- und Produktionskosten zu optimieren. Der Proace Max Kastenwagen mit Elektroantrieb wird im Stellantis-Werk in Gliwice (Polen) gebaut, die Dieselversionen und die anderen elektrischen Varianten werden in Atessa (Italien) produziert.
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