Jaguar XF raubt Kurven im neuen "James Bond"
15.10.2021
mid Groß-Gerau - Stunts auf allen Vieren: der neue Jaguar XF im neuen Bond-Film "Keine Zeit zu sterben". Foto: Jaguar
Filmpremiere für den Jaguar XF im Dienst Ihrer Majestät: Zum ersten Mal spielt die englische Limousine in einem Streifen der legendären 007-Reihe mit - und das gleich äußerst rasant. Denn der Jaguar XF ist im neuen Bond "Keine Zeit zu sterben" Star einer packenden Verfolgungsjagd.
Gedreht wurde in den engen Gassen des süditalienischen Matera. Dabei kann der XF sein hohes Leistungsvermögen und seine hohe Fahrdynamik auf die Leinwand bringen, für die unter anderem sein Allradantrieb mit Intelligent Driveline Dynamics verantwortlich ist, der ihm beste Traktionswerte sichert. Der Auftritt des XF im neusten Bond ist derzeit in allen großen Kinos in Deutschland zu bewundern. Die Kulisse könnte kaum imposanter sein: Die Unesco Weltkulturerbe-Stadt Matera im Süden Italiens wurde von den Machern des neuen Bond-Films als Schauplatz für eine spektakuläre Verfolgungsjagd ausgewählt. Dabei hetzen zwei Jaguar XF dem weltberühmten Geheimagenten hinterher - durch enge, kurvige Altstadtgassen, quer über Piazzas und in halsbrecherischem Tempo gepflasterte Treppen hinunter."Der Jaguar XF ist für diese hochintensiven Autosequenzen ideal", sagt Chris Corbould, Verantwortlicher für Spezialeffekte und Stunt-Fahrzeuge im neusten "Bond". In den Stunts strebe man immer danach, die Grenzen des Machbaren bis ans Äußerste zu verschieben. Dies würden sich natürlich auch auf die Fähigkeiten der Fahrzeuge erstrecken. "In dieser speziellen Szene mit dem Jaguar XF sind wir keine Kompromisse eingegangen." Meist waren in den Gassen nur wenige Zentimeter Platz und es gab kaum Spielraum für Fehler. Mit seinem Leistungsvermögen und seiner Fahrdynamik habe der XF diese Herausforderungen eindrucksvoll gemeistert.
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