Mazda2 aufgefrischt
08.02.2023
mid Groß-Gerau - Vor allem die aufgefrischte Frontpartie verleiht dem Mazda2 mehr optische Präsenz und Breite. Foto: Mazda
Genau 20 Jahre nach dem Produktionsstart des ersten Mazda2 rollt die aktuelle Generation des Kleinwagens mit einem aktualisierten Außen- und Innendesign sowie neuen Karosseriefarben ins Modelljahr 2023. Vor allem die aufgefrischte Frontpartie sorgt für mehr optische Präsenz und Breite - und für mehr Differenzierung zwischen den Ausstattungslinien.
Deren Struktur wurde ebenfalls überarbeitet und erweitert: Neben den regulären Varianten Prime-Line, Center-Line und Exclusive-Line ist der kleine Fünftürer in den sportlichen Sondereditionen Homura und Homura Aka erhältlich. Grill und Stoßfänger wurden modifiziert und sind je nach Ausstattungslinie oder gewähltem Sondermodell unterschiedlich gestaltet - unter anderem mit lackierten Einsätzen in Wagenfarbe.
Besonders sportlich präsentieren sich die Sondermodelle Homura und Homura Aka. Der Mazda2 Homura bietet mit schwarzen Leichtmetallfelgen, schwarzen Spiegelkappen, einer schwarzen Haifischflossen-Antenne und abgedunkelten hinteren Scheiben einen besonders stilvollen Auftritt. Innen verleihen rote Ringe an den Lüftungsdüsen und rote Kontrastnähte an den schwarzen Stoffsitzen der Sonderedition eine raffinierte sportliche Optik. Neu zum Modelljahr 2023 ist das Sondermodell Homura Aka, das auf der höchsten Ausstattungslinie Exclusive-Line basiert und mit einem schwarzen Kontrastdach, Leichtmetallfelgen in Diamantschliff-Design, Stoff-/Ledersitzen mit roten Nähten sowie Applikationen an Türverkleidungen und Armaturentafel hochwertige Akzente setzt.
Erweitert wurde auch das Farbprogramm: Neu im Angebot sind die beiden Lackierungen Aero Grey und Air Stream Blue. Insgesamt stehen damit elf Farbtöne zur Wahl, darunter die Sonderlackierungen Soul Red Crystal und Machine Grey, deren reflektierende Schicht aus hellen Aluminiumflocken eine ungewöhnliche Tiefe erzeugt.
Material und Farben im Innenraum wurden harmonisch aufeinander abgestimmt. Das Smartphone kann serienmäßig über Apple CarPlay und AndroidAuto per USB-Anschluss in das System Mazda Connect eingebunden werden; ab der Ausstattung Center-Line funktioniert Apple CarPlay auch kabellos. Zur Extra-Ausstattung gehören auch das Mazda SD-Navigationssystem mit kostenlosen Karten-Updates für die ersten drei Jahre (optional ab Center-Line) sowie das adaptive Matrix-LED-Lichtsystem. Es ist zusammen mit weiteren hochwertigen Features wie einem hochauflösenden Head-up-Display und einem 360-Grad-Monitor Bestandteil des optionalen Driver Assistance Pakets. Der 1,5-Liter Skyactiv G Vierzylinder-Benzinmotor ist in drei Leistungsstufen erhältlich. Die beiden stärkeren Motoren (mit Schaltgetriebe) sind zudem serienmäßig mit dem Mazda M Hybrid System ausgerüstet, das aus einem riemengetriebenen 22,5 Volt Starter/Generator und einem Kondensator als Stromspeicher besteht und ebenfalls zur Verbrauchsreduzierung beiträgt. Die Varianten mit Mazda M Hybrid sind an der Motorenbezeichnung e-Skyactiv G zu erkennen.
Die Kunden haben die Wahl zwischen dem Skyactiv-G 75 mit 55 kW/75 PS, dem e-Skyactiv G 90 mit 66 kW/90 PS sowie dem e-Skyactiv G 115 mit 85 kW/115 PS. Darüber hinaus ist für die 66 kW/90 PS-Version ein Sechsstufen-Automatikgetriebe erhältlich. Die Preisliste startet bei 15.590 Euro für den Mazda2 Skyactiv-G 75 Prime-Line mit Schaltgetriebe. Mit 24.290 Euro am teuersten ist der Mazda2 Skyactiv-G 90 mit Automatikgetriebe und der Ausstattungslinie Homura Aka.
Die Top 10 News: