Auto-News
Peugeots neue Elektro Transporter zeigen sich
23.10.2023
mid Groß-Gerau - Peugeot elektrisiert seine Nutzfahrzeugflotte mit dem E-Partner, dem E-Expert und dem E-Boxer. Foto: Peugeot
Die Franzosen präsentieren drei neue Nutzfahrzeuge. Den Elektro-Transporter E-Partner, den E-Expert und den E-Boxer. Somit wird auf einen Schlag die komplette leichte Nutzfahrzeugpalette von Peugeot erneuert.
Der Peugeot E-Partner ist der Kleinste im Bunde, er kommt mit einem 100 kW/136 PS Elektromotor mit 270 Nm maximalem Drehmoment und einer 50 kWh fassenden Batterie (Nutzkapazität). Die Reichweite soll bei 330 Kilometern liegen (WLTP Zyklus noch in der abschließenden Homologation). Er hat nun eine Wärmepumpe verbaut, die für mehr Effizienz und somit auch erhöhte Reichweite sorgt, so der Hersteller.
Geladen werden kann mit 7,4 kW oder optional 11 kW an der heimischen Wallbox, an öffentlichen Ladesäulen sind bis zu 100 kW möglich. Man benötigt also rund 30 Minuten von 0-80 Prozent an der Schnellladesäule oder fünf Stunden an der Wallbox. Das Ladevolumen beträgt 4,4 Kubikmeter, verladen werden dürfen 780 kg (Nutzlast), optional darf noch ein Anhänger mit 750 kg angehängt werden.
Das mittlere Modell ist der Peugeot E-Expert, auch er hat den 100 kW/136 PS Motor verbaut. Optional zur 50 kWh Batterie wird es hier noch ein Modell mit 75 kWh Batterie geben, damit steigt die Reichweite auf bis zu 350 km (WLTP Zyklus noch in der abschließenden Homologation), die Ladezeiten mit der großen Batterie sind entsprechend etwas höher. An der 11 kW Wallbox dauert es nun 7 Stunden und 30 Minuten, an der Schnellladesäule sind es 45 Minuten. Das Nutzvolumen steigt im Vergleich zum E-Partner auf 6,6 Kubikmeter, die Nutzlast liegt bei 1.263 kg und der Anhänger darf nun bis zu 1.000 kg wiegen. Durch die begrenze Höhe von nur 1,90 Metern und einem Wendekreis von 12,4 Metern ist er auch Parkhaus- und Innenstadt geeignet.
Der Größte im Bunde in der Peugeot E-Boxer, er erhält einen mit 200 kW/270 PS fast doppelt so starken Elektromotor mit 400 Nm Drehmoment. Dank der großen 110 kWh fassenden Batterie steigt auch die Reichweite auf bis zu 420 km (WLTP Zyklus noch in der abschließenden Homologation). Das Ladevolumen bleibt durch die Platzierung der Batterie im Unterboden wie bei den klassischen Motorisierungen bei 17 Kubikmetern, 1.500 kg dürfen beladen werden. Spezielle Umbauten durch Gewerbetreibende, wie sie bereits bei den Benzinern zu sehen waren, sind also wieder möglich.
Die Ladeleistung ist auch etwas gestiegen, es bleibt bei den 11 kW an der Wallbox, an Schnellladern sind nun 150 kW möglich - man spricht also von 11 Stunden 45 Minuten (Vollständige Ladung) an der Wallbox beziehungsweise 55 Minuten (0-80 Prozent) Ladezeit am Schnelllader.
Was alle drei Modelle gemeinsam haben ist die Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, das neue Peugeot Emblem sowie ein wesentlich moderneres Interieur mit neuen, großen Bildschirmen mit i-Cockpit System und kabelloser Anbindung von Apple CarPlay oder Android Auto. Die Navigation läuft über die integrierte TomTom Software, eine Sprachsteuerung "OK Peugeot" sowie eine Kabellose Ladeschale ist ebenfalls vorhanden.
Auch die Assistenzsysteme (insgesamt über 17 Stück, zum Beispiel: Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Active Safety Brake Plus mit Frontkollisionswarner, intelligenter Geschwindigkeitsregler) sowie die Parkassistenten wurden verbessert. Das Fahrzeugheck und die Beifahrerseite verfügen nun über entsprechende Kameras, die eine optimale Rundumsicht gewährleisten.
Neben den neuen Elektromodellen wird es weiterhin diverse Benzin/Diesel und sogar eine elektrische Variante mit Wasserstoff-Brennzellentechnik geben (Peugeot E-Expert Hydrogen).
Die neuen Elektro-Modelle sind Stand heute noch nicht bestellbar.
Der Peugeot E-Partner ist der Kleinste im Bunde, er kommt mit einem 100 kW/136 PS Elektromotor mit 270 Nm maximalem Drehmoment und einer 50 kWh fassenden Batterie (Nutzkapazität). Die Reichweite soll bei 330 Kilometern liegen (WLTP Zyklus noch in der abschließenden Homologation). Er hat nun eine Wärmepumpe verbaut, die für mehr Effizienz und somit auch erhöhte Reichweite sorgt, so der Hersteller.
Geladen werden kann mit 7,4 kW oder optional 11 kW an der heimischen Wallbox, an öffentlichen Ladesäulen sind bis zu 100 kW möglich. Man benötigt also rund 30 Minuten von 0-80 Prozent an der Schnellladesäule oder fünf Stunden an der Wallbox. Das Ladevolumen beträgt 4,4 Kubikmeter, verladen werden dürfen 780 kg (Nutzlast), optional darf noch ein Anhänger mit 750 kg angehängt werden.
Das mittlere Modell ist der Peugeot E-Expert, auch er hat den 100 kW/136 PS Motor verbaut. Optional zur 50 kWh Batterie wird es hier noch ein Modell mit 75 kWh Batterie geben, damit steigt die Reichweite auf bis zu 350 km (WLTP Zyklus noch in der abschließenden Homologation), die Ladezeiten mit der großen Batterie sind entsprechend etwas höher. An der 11 kW Wallbox dauert es nun 7 Stunden und 30 Minuten, an der Schnellladesäule sind es 45 Minuten. Das Nutzvolumen steigt im Vergleich zum E-Partner auf 6,6 Kubikmeter, die Nutzlast liegt bei 1.263 kg und der Anhänger darf nun bis zu 1.000 kg wiegen. Durch die begrenze Höhe von nur 1,90 Metern und einem Wendekreis von 12,4 Metern ist er auch Parkhaus- und Innenstadt geeignet.
Der Größte im Bunde in der Peugeot E-Boxer, er erhält einen mit 200 kW/270 PS fast doppelt so starken Elektromotor mit 400 Nm Drehmoment. Dank der großen 110 kWh fassenden Batterie steigt auch die Reichweite auf bis zu 420 km (WLTP Zyklus noch in der abschließenden Homologation). Das Ladevolumen bleibt durch die Platzierung der Batterie im Unterboden wie bei den klassischen Motorisierungen bei 17 Kubikmetern, 1.500 kg dürfen beladen werden. Spezielle Umbauten durch Gewerbetreibende, wie sie bereits bei den Benzinern zu sehen waren, sind also wieder möglich.
Die Ladeleistung ist auch etwas gestiegen, es bleibt bei den 11 kW an der Wallbox, an Schnellladern sind nun 150 kW möglich - man spricht also von 11 Stunden 45 Minuten (Vollständige Ladung) an der Wallbox beziehungsweise 55 Minuten (0-80 Prozent) Ladezeit am Schnelllader.
Was alle drei Modelle gemeinsam haben ist die Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h, das neue Peugeot Emblem sowie ein wesentlich moderneres Interieur mit neuen, großen Bildschirmen mit i-Cockpit System und kabelloser Anbindung von Apple CarPlay oder Android Auto. Die Navigation läuft über die integrierte TomTom Software, eine Sprachsteuerung "OK Peugeot" sowie eine Kabellose Ladeschale ist ebenfalls vorhanden.
Auch die Assistenzsysteme (insgesamt über 17 Stück, zum Beispiel: Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung, Spurhalteassistent, Active Safety Brake Plus mit Frontkollisionswarner, intelligenter Geschwindigkeitsregler) sowie die Parkassistenten wurden verbessert. Das Fahrzeugheck und die Beifahrerseite verfügen nun über entsprechende Kameras, die eine optimale Rundumsicht gewährleisten.
Neben den neuen Elektromodellen wird es weiterhin diverse Benzin/Diesel und sogar eine elektrische Variante mit Wasserstoff-Brennzellentechnik geben (Peugeot E-Expert Hydrogen).
Die neuen Elektro-Modelle sind Stand heute noch nicht bestellbar.
Die Top 10 News:
