Seat Mo 125 fährt ins Guiness-Buch der Rekorde
01.11.2022
mid Groß-Gerau - Neuer Guiness-Rekord: Mehr als 2.500 Kilometer in 48 Stunden mit dem elektrischen Seat Mo. Foto: Seat
Auf dem Zuera International Circuit in Saragossa (Spanien) hat ein einziger vollelektrischer Seat Mo innerhalb von 24 Stunden Staffelfahrt und 24 Stunden mit nur einem Fahrer 2.588 Kilometer zurückgelegt und damit gleich zwei Guinness-Weltrekorde gebrochen. Am 8. November wird der Seat Mo 125 Performance auf der Motorradmesse EICMA in Mailand offiziell präsentiert"Der Seat MO 125 Performance wird schon bald auf der Straße zu sehen sein", erklärt Lucas Casasnovas, Geschäftsführer von Seat MO. "Er ist urban und sportlich zugleich, widerstandsfähig und wendig in jeder Situation. Seine hervorragende Leistung bei den beiden Rekordversuchen ist das Ergebnis einer kontinuierlichen, sorgfältigen Arbeit in Forschung und Entwicklung sowie in der Qualität, um ihn seit Einführung der vorherigen Version vor zwei Jahren weiterzuentwickeln."Der Seat MO 125 Performance brach den bisherigen Rekord im 24-Stunden-Staffeltest. Fünf erfahrene Langstreckenfahrer legten rund 1.430 Kilometer zurück - mehr als das Doppelte des bisherigen Weltrekords. Dabei wechselten sich die Piloten etwa alle 50 Minuten bei jedem Batteriewechsel ab. Nach der Staffel nahm der Journalist Valerio Boni die zweite Herausforderung für den Seat MO 125 Performance allein in Angriff. Für den Italiener war es nicht der erste 24-Stunden-Weltrekord, aber der erste mit einem vollelektrischen Fahrzeug. Während seiner Solofahrt legte er rund 1.158 Kilometer zurück. Neben den stündlichen Stopps zum Laden machte er eine 40-minütige Pause, um seinen eigenen Akku wieder aufzuladen. Mit den zwei Rekorden in nur 48 Stunden hätte das Team um den Seat MO 125 Performance eine beachtliche Leistung erzielt. Die Richtlinien für Guinness-Weltrekorde seien zwar streng, doch gute Vorbereitung und Teamarbeit und nicht zuletzt die Zuverlässigkeit des Seat Mo 125 Performance hätten die Rekordfahrten möglich gemacht, betont Casasnovas.
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