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Volkswagen fährt Produktion des ID.7 hoch

22.08.2023
Volkswagen fährt Produktion des ID.7 hoch

mid Groß-Gerau - VM feiert sich und die sukzessiv anlaufende Produktion des ID.7 in seinem Werk in Emden. Foto: VW
In diesem Herbst kommt der ID.7 in Deutschland in den Handel. In Vorbereitung auf die Markteinführung fährt das Volkswagen Werk in Emden die Produktion des Autos sukzessive hoch. Jetzt feierte der Standort, an dem rund 8.000 Menschen beschäftigt sind, im Beisein von Konzern- und Markenvorständen sowie Betriebsratsspitzen und Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil symbolisch den offiziellen Produktionsstart des vollelektrischen Top-Models. Der ID.7 ist eines von zehn neuen Elektromodellen, das Volkswagen von 2023 bis 2026 auf den Markt bringt. Für die vollelektrische Limousine versprechen die Wolfsburger Reichweiten von bis zu 700 km, schnelles Laden, ein ausgedehntes Platzangebot und intuitive Bedienung. Das Werk Emden baut das Modell exklusiv für den europäischen und den nordamerikanischen Markt.

Spätestens 2033 wird die Marke in Europa nur noch Elektroautos produzieren. Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen, bekräftigte während des Festaktes, dass Volkswagen an seinen ehrgeizigen Plänen in Sachen Elektromobilität festhalte. "Die Markteinführung des ID.7 ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg in die elektrische Zukunft unserer Marke", sagte Schäfer. "Wir investieren als Konzern und Marke massiv in Technologie, neue Produkte und die Transformation unserer Standorte wie hier in Emden."Seit 2020 wird der Standort bei laufendem Betrieb für die Produktion von Elektroautos umgebaut. Im Mai 2022 lief das erste vollelektrische Modell, der ID.4, in Emden vom Band. Volkswagen hat nach eigenen Angaben mehr als eine Milliarde Euro in die Transformation des Werks und die Qualifizierung der Mitarbeitenden investiert. Im Anschluss an den Festakt präsentierten Mitarbeiter, wie der Standort seine Zukunft als E-Werk gestaltet und dabei kontinuierlich seine Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit steigert. Durch optimierte Prozesse, digitalisierte Fertigung, Wissenstransfer im Produktionsnetzwerk sowie ein neues Logistikkonzept soll das Emdener Team eine höhere Produktivität erzielen. Zu den Verbesserungen der Logistik gehören kurze Wege, geringerer Flächenbedarf und mehr Automatisierung.


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