Tuning
Prototyp: Alfa 156 Autodelta
25.02.2004
Weitere BilderIm Vergleich zum Basismodell weist dieses Fahrzeug ein sehr sportives Outfit und eine Mechanik auf, die direkt von den Rennversionen abgeleitet ist. Der optische Eindruck wird durch die Änderungen an der Karosserie bestätigt. Vor allem wurden die Kotflügel verbreitert, so dass sie die Räder 225 / 40 R 18 - 91 Y aufnehmen können. Um das Fahrzeuggewicht zu verringern, wurde die Motorhaube aus Fasermaterial realisiert und leicht ausgewölbt, um den Einsatz eines neuen Lufteinlasskastens zu gestatten. Auch die Schürzen sind neu und die Stoßfänger wurden umgestaltet. Der Frontstoßfänger weist einen integrierten Spoiler auf, während im heckseitigen Stoßfänger vier Auspuffrohre Platz finden können. Die aggressive äußere Gestalt reflektiert sich auch im Interieur.
Der Innenraum des Alfa 156 Autodelta ist ausgesprochen sportiv mit neuen Rauhleder- und High-Tech-Stoffausstattungen gestaltet. Vom Stil zur Mechanik. Das Exponat in Genf ist mit einem leistungsstarken 3.5 V6 24v ausgestattet, der 300 PS bei 6.800 Touren entfaltet und mit einem Sechsganggetriebe kombiniert ist, das von einem zusätzlichen Kühler gekühlt wir. Selbstverständlich ist dieses neue Triebwerk vom 3.2 V6 24v der GTA-Versionen abgeleitet. Sein Hubraum wurde von 3.177 auf 3.548 Kubikzetimeter vergrößert (Bohrung 97 mm, Hub 78 mm). Im Vergleich zum Serienmodell ist das Fahrwerk sportiver ausgelegt. Hierfür sorgen die regulierbaren Bilstein Stoßfänger und die speziell eingestellten Eibach Federn. Die innenbelüfteten und gelochten Brembo Bremsen an den Vorderrädern verfügen über größere Bremssättel und Scheiben mit einem Durchmesser von 330 mm.
Autodelta Squadra Corse, das Werksteam von Alfa Romeo, nominierte im Januar die drei Piloten, die an der Europäischen Tourenwagenmeisterschaft am Steuer der Alfa 156 GTA teilnehmen. Es handelt sich um Gabriele Tarquini, Titelsieger in der Fahrerwertung 2003, Fabrizio Giovanardi, der erneut mit Alfa Romeo an den Start geht, und der junge Brasilianer Augusto Farfus, Europameister 2003 in der Formel 3000.
Der Innenraum des Alfa 156 Autodelta ist ausgesprochen sportiv mit neuen Rauhleder- und High-Tech-Stoffausstattungen gestaltet. Vom Stil zur Mechanik. Das Exponat in Genf ist mit einem leistungsstarken 3.5 V6 24v ausgestattet, der 300 PS bei 6.800 Touren entfaltet und mit einem Sechsganggetriebe kombiniert ist, das von einem zusätzlichen Kühler gekühlt wir. Selbstverständlich ist dieses neue Triebwerk vom 3.2 V6 24v der GTA-Versionen abgeleitet. Sein Hubraum wurde von 3.177 auf 3.548 Kubikzetimeter vergrößert (Bohrung 97 mm, Hub 78 mm). Im Vergleich zum Serienmodell ist das Fahrwerk sportiver ausgelegt. Hierfür sorgen die regulierbaren Bilstein Stoßfänger und die speziell eingestellten Eibach Federn. Die innenbelüfteten und gelochten Brembo Bremsen an den Vorderrädern verfügen über größere Bremssättel und Scheiben mit einem Durchmesser von 330 mm.
Autodelta Squadra Corse, das Werksteam von Alfa Romeo, nominierte im Januar die drei Piloten, die an der Europäischen Tourenwagenmeisterschaft am Steuer der Alfa 156 GTA teilnehmen. Es handelt sich um Gabriele Tarquini, Titelsieger in der Fahrerwertung 2003, Fabrizio Giovanardi, der erneut mit Alfa Romeo an den Start geht, und der junge Brasilianer Augusto Farfus, Europameister 2003 in der Formel 3000.
