Navigationssysteme
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Navigationssysteme

Wenn es noch eines Beweises dafür bedurfte, dass Navigationssysteme mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil des Alltags im 21. Jahrhundert sind, so hätte das Jahr 2007 bereits genug liefern können.

Der erste wäre das Angebot des Discounter „Aldi“ gewesen, der zu Jahresbeginn mit seinem GoPal 465 auf den Markt drängte. Das Gerät ist für 279 Euro angeboten worden, nicht besonders viel, wenn man bedenkt, dass andere, hochwertige Geräte 2.500 Euro kosten können. Der GoPal 465 ist dabei trotz seines vergleichsweise günstigen Preises bei Tests durchaus positiv aufgenommen worden.

Ein Unternehmen wie Aldi verkauft keine Nischenprodukte, das Geschäftskonzept basiert auf Massenware. Wenn also ein Navigationsgerät angeboten wird, dann handelt es sich also längst um ein etabliertes und weit verbreitetes Produkt.

Der zweite Beweis kommt aus einer ganz anderen Richtung. Das US-Unternehmen Apple, Synonym für modisch gestaltete Computer und andere elektronische Geräte, allen voran der MP3-Player iPod, will ebenfalls bei den Navigationsgeräten mitmischen. Anders als bei der Discount-Ware dürfte es hier um hochpreisige Produkte gehen: 2009 soll Medienberichten zufolge ein solches Gerät Fahrzeuge von Mercedes zieren. Auch Apple zielt mit seinen Produkten auf einen Massenmarkt.
Navigationssysteme sind demnach ohne Zweifel „in“ – was macht eigentlich ihren Reiz aus?



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