Tuning

Umbauten von Triumph München

15.06.2010
Die Inhaber von Triumph München Christian Schmiedt und Marek Elsner haben den weltgrößten Reihen-Zweizylinder, die Triumph Thunderbird, und das beliebte Retrobike Triumph Scrambler veredelt. Das Ergebnis ist die Triumph by Rock’N’Ride.

Umbauten sind die Spezialität der kreativen Triumph-Händlerschaft, schließlich bieten die charakterstarken Bikes des englischen Traditionsherstellers eine geradezu ideale Basis dafür.

Rock’N’Ride taucht den Cruiser Thunderbird ganz in mattes Schwarz mittels einer Speziallackierung und verpasst ihm den Beinamen „Black Spirit“. Außerdem werden sämtliche Alu- und Stahlteile Schwarz beschichtet, auch die lang gestreckte Auspuffanlage mit ABE prangt in tiefem Schwarz. Ihre kraftstrotzende Dragbike-Attitüde verdankt die Black Spirit dem Lenkerumbau und der Scheinwerfermaske. Eine Spezialsitzbank mit Alcantara-Sitzbezug, Kennzeichenhöherlegung, Kellermannblinker vorne und hinten sowie Wilbers Federbeinen der Classic-Line komplettieren den artgerechten Auftritt, der für 19 990 Euro aus der Hand gegeben wird.

Mit der Scrambler „70’s CROSS“ setzen die Münchner der geländegängigen Allrounder-Idee aus den Siebzigern ein Denkmal. Scheinbar originalgetreu und perfekt restauriert tritt der in einer mehrfarbigen Speziallackierung gehaltene Umbau mit Lampenschutzgitter und Crosslenker mit Ochsenaugenblinkern an. Zum 13 900 Euro teuren Spezialumbau gehören zudem LSL-Fußrasten, ein schwarzer Motorschutz, eine 2-in-1 Roadster-Auspuffanlage sowie Wilbers Federbeine der Classic-Line. Ein gelochter Ritzeldeckel sowie schwarze Felgen mit grobstolliger Bereifung (Einzeleintragung), die Spezialsitzbank und der Heckumbau mit Rücklicht und Blinker von Lucas runden das stimmige Gesamtbild ab. (ampnet/nic)


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