Um Alfa Romeo ranken sic immer wieder Gerüchte, dass die Marke ein Opfer der Fusion zwischen Fiat und Chrysler werden könnte. Mit dem 4C wird allerdings mal wieder etwas aus dem Kerngeschäft des Autobauers gemeldet. Im Herbst 2013 soll der 4C an die Erfolge der Vorgänger mit noch mehr Zylindern anknüpfen. Auch in den USA, die seit fast zwanzig Jahren nicht mehr bearbeitet werden.
Dreh- und Angelpunkt des 4C ist das Gewicht. Die Verwendung von Karbon als Material für den 4C und Aluminium zeigt, dass man geringes Gewicht als wesentlichen Faktor ansieht. Das erleichtert die sportliche Fahrweise erheblich. 3.500 Stück will der Hersteller von seinen 4C produzieren.
Mit 900 Kilogramm Leergewicht soll er 4C in fünf Sekunden aus dem Stand Tempo 100 erreichen und bis zu 258 km/h beschleunigt werden können.