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Wunschautos | Chrysler Grand Voyager


Chrysler Grand Voyager

Der Chysler Grand Voyager wird in der Regel als Van und damit als Familienfahrzeug klassifiziert. Nicht ohne Grund aber verweisen diverse Artikelschreiber über den Voyager darauf, dass dessen Ausmaße innen wie außen und auch die Preisgestaltung mehr Richtung Bus á la T5 von Volkswagen weisen.

Im Jahr 2008 hat Chrysler seinem Van-Giganten eine Generalüberholung mit auf den Weg gegeben. Am grundsätzlichen Aufbau hat sich nichts geändert, das Gesicht des Voyager ist etwas rundlicher gestaltet – diverse andere Veränderungen haben dem Gefährt einen dezent höherwertigen Anklang verliehen.

Wie sehr sich amerikanische und europäische Fahrkultur unterscheiden, macht sich traditionell in der Aussattung bemerkbar. Die zahlreichen Komfortmerkmale, wie etwa die Unzahl der Becherhalter, zeigt, dass man jenseits des Atlantiks eher eine Straßenkreuzfahrt unternimmt, denn fährt.

Funktional und besonders für vielköpfige Familien ein Trumph, gerade was die vielen Sitze anbelangt. Die Sitze werden elektrisch positioniert, große Staufächer hier und dort sorgen für genügend Möglichkeiten, den unvermeidlichen Kleinkram unterzubringen. Elektrische Türen an beiden Seiten und die Heckklappe gehören auch zu den positiven Punkten.

Die schiere Größe und die Aussattung haben ihren Preis. Nicht nur der, den der Käufer beim Erwerb hinzublättern hat, sondern auch hinsichtlich des Verbrauchs. Mit der überarbeiteten Diesel-Maschine von 2.8 Litern soll der Voyager immer noch 8,8 Liter im Schnitt verbrauchen, in der Stadt eher um die zwölf Liter.

Chrysler Grand Voyager:
Chrysler Grand Voyager


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