Citroen C4 Picasso

Der Markt für kompakte Vans ist heiß umkämpft. Der französische Autobauer Citroen ist mit seinem C4 Picasso auf dem Markt, der im Jahr 2013 in der zweiten Generation auf den Markt gekommen ist. Das seit 2006 gebautet Modell, das mehrfach aufgehübscht wurde, ist damit nur noch als Gebrauchter zu kaufen.

Zunächst einmal gibt es den Citroen C4 Picasso als Fünfsitzer, im Herbst 2013 startet der Grand C4 Picasso mit sieben Sitzen. Optisch fällt vor allem die Frontpartie auf, hier besonders die Beleuchtung. Das Tagfahrlich ist schlitzförmig gehalten und leicht über den anderen Lichtern angebracht. Es stellt die Verlängerung des Markenlogo vorn dar.

Grundsätzlich hat Citroen mit seinem C4 Picasso das Rad bzw. den kompakten Van nicht neu erfunden. Warum auch? Für den alltäglichen Gebrauch gibt es genügend festehende Anforderungen, die erfüllt werden. Der Laderaum fasst 537 Liter, kann bis auf 1.709 Liter erweitert werden. Die Umstellung der hinteren Sitze erlaubt einige Flexibilität.

Innen hat Citroen an der Wertigkeit gearbeitet, erfolgreich offensichtlich. Details wie die Umwicklung des Gurtschlosses mit Filz, damit Kratzer vermieden werden. Einen Touchscreen haben die Autokreateure auch eingebaut, der ab höhere Aussattung auch HD ist. Wie üblich sind die Armaturen des C4 in der Mitte postiert.

Neu am Citroen C4 Picasso ist, dass er auf der Basis des EMP2 gefertigt wird. Das ist die Plattform des PSA-Konzerns, die Geld sparen soll. Und etwas Gewicht. Für die Motorisierung gibt es Auswahl aus zwei Benzinern mit 120 und 156 PC und zwei Dieseln mit 92 und 116 Pferdestärken.