Fiat Croma
Seit 1985 vermarktet der italienische Automobilkonzern Fiat seinen Fiat Croma. Die erste Generation, die für sich den ersten Diesel-Direkteinspritzer reklamieren kann, wurde bis 1996 gebaut, dann jedoch dauerte es neun Jahre, ehe der erste Croma durch eine zweite Generation abgelöst wurde.
War der erste Croma noch in Zusammenarbeit mit Alfa Romeo, seinerzeit noch eigenständig, entstanden, so ist der zweite Croma in Kooperation mit General Motors gebaucht worden, basieren auf der Plattform des Opel Vectra. 2008 hat der Croma, der nur als Variant zu haben ist, per Modellpflege aufgepeppt worden.
Der Fiat Croma ist 4,78 Meter lang und hat einen Kofferaum inklusive Cargobox. Der Ladeinhalt ist mit 500 bis 1.610 Litern angegeben. Für die Sicherheit sorgen eine Reihe von Faktoren, sieben Airbags, ABS, ESP mit Berganfahranssistent sowie eine crashoptimierte Karosserei. Der Fiat Croma hat fünf Sterne beim Euro NCAP erreicht.
Unter der Haube bietet Fiat für seinen Croma eine Reihe von Triebwerken an, die zum Teil auch aus der Kooperation mit GM bzw. Opel stammen. So gibt es zwei Benziner mit 1.8 und 2.2 Litern, die ein Leistungsspektrum von 103 bzs. 108 kW haben. Drei Diesel mit 1.9 bzw. 2.4 Litern Hubraum ergänzen das Spektrum, hier liegt die Leistungsspanne zwischen 88 und 147 kW.
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