Golf Cabrio 2011
Mit der Vorstellung des Golf Cabriolets positioniert sich der Autokonzern VW zeitig auf die anstehende Sommersaison, die traditionell zum Oben-Ohne-Fahren genutzt wird. VW gibt dem Cabrio, das auf der Basis des dreitürigen Golfs realisiert wurde, eine gewisse Eigenständigkeit mit.
Das zeigt sich am heck, das erneuert wurde, zudem an der flacheren Dachlinie und dem Windschutzscheiben-Rahmen, der stärker geneigt ist. Während Bi-Xenonscheinwerfer optional sind, gibt es die LED-Leuchten serienmäßig. Das gleiche gilt für diverse Sicherheitsmerkmale.
Das Golf Cabriolet ist mit ESP, einem automatisch ausfahrenden Überschlagsschutz und diversen Airbags zum Insassenschutz versehen. Zum Komfort trägt das Stoffdach bei, das für leises Fahren im geschlossenen Zustand optimiert worden sein soll. In 9,5 Sekunden lässt es sich öffen, während der Fahrt bis 30 km/h.
Der Kunde hat bei den Motoren die Auswahl aus bis zu sechs Turbo-Direkteinspritzern, wovon vier Benziner sind. Die Aggregate leisten zwischen 77 und 155 kW, vier davon können mit dem Doppelkupplungsgetriebe DSG geordert werden, drei mit der BlueMotion-Technologie, die Sprit sparen helfen soll.
Wie üblich hat auch VW ein besonders sparsames Modell kreiert: Der Golf Cabrio 1.6 TDI soll mit durchschnittlich 4,4 Litern auf 100 Kilometer auskommen. Das Gefährt leistet 105 PS und ist mit BlueMotion-Technologie versehen. Der Einstiegspreis für das Golf Cabrio wird von VW mit 23.625 Euro angegeben.
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