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Wunschautos | Golf Cabriolet 2011


Golf Cabriolet 2011

Das Erdbeerkörbchen hat ausgedient: Statt des Überrollbügels, wie er noch die Vorgänger-Cabrio-Ableger des Golf geziert hat, gibt es jetzt einen ganz anders gearteten Überrollschutz für den Notfall. Der Spott ist also beseitigt, Platz ist für den Blick auf die so gewonnene Eleganz des Golf Cabriolets.

Das soll wie die Vorgänger beim Käufer punkten. Mehr als 680.000 Oben-Offen-Golfs hat VW schon verkauft, der erste ist 1979 auf den Markt gekommen. Bis 1993 diente der Golf I als Basis, dann bis 1998 noch der Golf III, dem sich eine Facelift-Version bis 2002 angeschlossen hat. Nach neun Jahren Pause geht es nun weiter.

Gegenüber dem normalen Golf hat sich der Wolfsburger Konzern nicht allzu große Veränderungen vorgenommen. So wurde die Länge etwas ausgedehnt, das Heck neu gestaltet, wie bei Cabrios üblich. Außerdem ist die Dachlinie etwas flacher gehalten, die Windschutzscheibe zudem mehr geneigt.

Für den zeitweisen Schutz nach oben sorgt ein Stoffverdeck, das von Testern viel Lob eingeheimst hat. Bis zum Tempo von 30 km/h kann das per Elektromotor geschlossen werden, wofür nicht ganz zehn Sekunden veranschlagt werden. Vor allem leise soll es sein, was positiv aufgefallen ist.

Unter der Haube gibt es zum Start noch ein recht überschaubares Motoren-Angebot: Zwei Benziner, ein 1.2 und ein 1.4 Liter TSI mit 105 bzw. 160 PS, sowie ein Selbstzünder mit 1.6 Liter Hubraum und 105 Pferdestärken. Das Spektrum soll laut VW noch deutlich erweitert werden und die Marke von 200 PS überschreiten.

Für den Einstiegs-Golf-Cabriolet geht es mit einem Preis von 23.625 Euro los, allerdings müssen das mehr oder weniger unverzichtbare Elemente wie das Windschott zusätzlich erworben werden. Für die Beladung ist Platz im Rahmen von 250 Litern, unabhängig davon, ob das Verdeck offen oder geschlossen ist.

Golf Cabriolet 2011:
DB2011AU00445


Das Copyright der Bilder liegt beim jeweiligen Hersteller.
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