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Wunschautos | Maybach Landaulet


Maybach Landaulet

Der Luxus-Schlitten aus dem Hause Maybach, der mit dem traditionsreichen Beinamen Landaulet versehen worden ist, gehört nicht zu den prunkvollen Fahrzeugen, die man als Liebhaber selbst steuert. Vielmehr geht es – wie schon immer bei den Landaulets – um das Gesehen werden: Luxus-Limousinen nach dem Landaulet-Prinzip wurden zunächst von Staatsmännern bevorzugt, ehe sie jetzt, in Zeiten schwerst gepanzerter Sonderschutzfahrzeuge dem Privatmann zum Vorzeigen dienen sollen. Der Maybach Landaulet setzt das Konzept perfekt um. Basierend auf der Idee, eine Kutsche in einen geschlossenen und öffnebaren Bereich zu teilen, ist auch der Maybach Landaulet eine Luxus-Kutsche, deren Bereiche deutlich von einander abgegrenzt sind. Vorn, im abgedunkelten und geschlossenen Bereich, sitzt der moderne Kutscher, der Chauffeur. Hinten posiert man hingegen bei geeignetem Anlass im Freien, denn das Stoffdach des Fahrzeugs lässt sich in 30 Sekunden öffnen. Während der vordere Teil in Schwarz gehalten worden ist, strahlt der Rest und insbesondere der Fahrgast-Bereich in blendendem Weiß. Wie üblich bei Maybach-Fahrzeugen lässt sich der Fahrerbereich durch eine Scheibe abtrennen, wer im Landaulet unterwegs ist, muss aber nicht auf dem Präsentierteller reisen: Die Seitenfenster hinten lassen sich ebenfalls abdunkeln, Blicke von außen bleiben dann verwehrt. Der Maybach Landaulet ist ein Spielzeugauto für jene, denen es an ausreichenden Geldmitteln nicht mangelt. Das Fahrzeug benötigt einige Monate zur Herstellung, je nach Kundenwünschen kann sich der Produktionszeitraum auch etwas strecken. Dem Preis sind auch keine Grenzen gesetzt, wie es heißt soll die Marke von einer Million problemlos überboten werden können.

Maybach Landaulet:
Maybach Landaulet 240 2007


Das Copyright der Bilder liegt beim jeweiligen Hersteller.
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