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Wunschautos | Mazda 3 2011


Mazda 3 2011

Der Mazda3 ist das Volumenmodell im Portfolio des fernöstlichen Autobauers. Der hat seinen Mazda mehr als drei Millionen Mal rund um den Erdball an den Käufer gebracht, in Deutschland fanden sich 130.000 Interessenten.

Für einen direkten Konkurrenten des VW Golf kein schlechter Wert, ganz im Gegenteil. Und Grund genug, sich der zweiten Generation im Jahre drei nach dem Markteintritt per Überarbeitung erneut anzunehmen.

Das hat Mazda nun mit dem Mazda3 getan. Der neue Mazda3 ist keinesfalls revolutionär umgestaltet worden, sondern auf verhaltenem Wege. Die Front des Mazda3 wurde verändert, am Heck gab es kosmetische Veränderungen.

Dem Trend zur Aufwertung folgend hat auch der Mazda3 innen Neuerungen, die dem Gefährt eine höhere Wertigkeit mit auf den Weg geben. Vorwiegend sind damit neue Materialien gemeint, aber auch ein Navigationsgerät von TomTom.

Weniger positiv ist allerdings, dass bei den Motoren nur leicht modifizierte alte Bekannte ihr Werk verrichten. Die Verbrauchswerte sollen leicht verringert worden sein, doch die besonders sparsamen hauseigenen Motoren, die als Skyactive vermarktet werden, kommen erst 2012 im CX-5.

Ärgerlich ist sicher auch, dass die Einstiegsversion, der Mazda3 mit 1.6 Liter Hubraum ohne Start-Stopp-System ausgerüstet ist - so soll der Verbrauch hier immer noch bei durchschnittlich 6.4 Litern auf 100 Kilometer liegen. Drei Zehntel mehr verbraucht der 2.0 Liter Benziner, der auf die Spritspartechnologie zugreifen kann.

Bei den Dieseln haben die Kunden weiterhin die gleichen Modelle zur Auswahl. Einen 1.6 Liter MZ-CD mit 115 PS und den 2,2 Liter Selbstzünder mit wahlweise 150 und 185 PS. Der Verbrauch wird mit durchschnittlich 4,3 bzw. 5,2 und 5,4 Liter pro 100 Kilometer angegeben. Ein Mauerblümchen ist der Mazda3 mit 2,3 Liter.



Mazda 3 2011:
Mazda 3


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