Wer die bisherigen drei Generationen der A-Klasse aus dem Hause Daimler betrachtet, dem kann der Quantensprung zwischen zweiter und dritter nicht entgehen. Die Entwicklung von Generation eins zu zwei ist sehr evolutionär gewesen, die dritte stellen einen eklatanten Bruch dar.
Flacher, breiter, markanter geschnitten, wesentlich sportlicher ausgerichtet - es geht ganz klar um eine völlig andere Zielgruppe. Die soll der Konkurrenz aus A3, Golf & Co. mächtig einheizen.
Das scheint gelungen zu sein, auch wenn manch konservativer Beobachter anfangs Unkenrufe ausstieß. Doch die Verkaufszahlen sprechen eine klare Sprache: deutlich ist das Durchschnittsalter der wesentlichen Abnehmer gesunken.