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Wunschautos | Mercedes Benz S-Klasse 2013


Mercedes Benz S-Klasse 2013

Für Mercedes-Benz ist die S-Klasse von herausragender Bedeutung. Das Flaggschiff, jetzt nach dem Ende von Maybach tatsächlich unumstrittene Nummer eins, muss ziehen, um die diversen Probleme des Autobauers wenigstens etwas auszugleichen. Finanziell trägt das Modell, das volumentechnisch eher nachrangig ist, ohnehin deutlich zum Erfolg bei.

Sein oder Nichtsein - das ist vielleicht noch nicht die Frage. Die Bedeutung herunterzuspielen darf man sich jedoch nicht erlauben. Bei der S-Klasse heißt es, dass man den Erfolg fortschreibt. Allzu viel hat der Konzern nicht mehr zu bieten, was ihn stützt. Mit der S-Klasse will man gleich neben der Oberklasse auch ganz oben angreifen und dazu offentlich neue Modellversionen auf den Markt bringen.

Über deren Ausgestaltung wird noch gerätselt, ein Kombi dürfte es wohl nicht sein. Knapp 80.000 Euro werden beim Kauf einer S-Klasse fällig, im Juli in Deutschland, der wichtigste Absatzmarkt - klar: China - kommt ab September zum Zuge. Viel Komfort, viel Sicherheit, weniger Sprit - Hybrid soll es möglich machen.

Mit 4,4 Liter Diesel soll der S 300 in Gestalt eines BlueTec Hybrids auskommen. Der Selbstzünder bekommt Hilfe durch einen E-Motor mit 20 kW Leistung. Doch das soll nur der Anfang sein: 2014 plant der Konzern einen S 500 mit Plug-In-Hybrid, der im Schnitt mit drei Litern pro 100 Kilometer auskommen soll - und rund 30 Kilometer rein elektrisch fahren können soll.

Für den Geldbeutel der betuchten Kundschaft ist das ziemlich gleichgültig, wesentlich größere Bedeutung hat das als Zeichen nach Außen.



Mercedes Benz S-Klasse 2013:
Mercedes Benz S-Klasse


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