Für die C-Klasse aus dem Hause Mercedes brachte das Jahr 2014 einen Generationenwechsel: Die seit 2007 gebaute C-Klasse wurde abgelöst. Wie üblich gibt es ein paar Karosserievarianten, Stufenheck, Kombi, Coupé und neu auch ein Cabriolet. Die C-Klasse ist für Mercedes wegen der großen Stückzahl von einiger Bedeutung. In diesem Bereich ist es für den Autobauer wichtig, möglichst im preislichen Tiefflug durch die automobile Welt zu segeln.
Bei der Gestaltung des Innenraums handelt es sich um den Versuch, zurückhaltend komfortabel anzumuten - ohne allzu viel beim Geld zu sparen. Klotzen statt Kleckern, lautet das Motto. So ist zum Beispiel die C-Klasse innovativ: Das Head-Up-Display feiert hier Premiere, außerden gibt es einen neuen Bildschirm mit Touchpad, das auf Gesten reagiert und mit dem Finger gezeichnete Buchstaben erkennen soll.
Unter der Haube gibt es die Auswahl aus drei Vierzylindern, die allerdings Gesellschaft bekommen werden, denn ein Sechszylinder folgt, außerdem das AMG-Derivat mit V8. Mercedes bescheinigt den eigenen Motoren eine sparsamere Gangart, um bis zu 20 Prozent sollen die Aggregate weniger verbrauchen.