Mit dem neuen Mini ziehen vergleichsweise zurückhaltende optische Veränderungen, technische Neuerungen und eine Reihe neuer Assistenten ein, zuzüglich einer neuen Wortschöpfung.
Wer zum gewöhnlichen Kaufpreis noch etwas drauflegen will und kann, der freut sich über ein Head-Up-Display oder eine Abstands- bzw. Geschwindigkeitsregelung, die sich auf eine Kamera stützt. Verkehrszeichenerkennung oder eine Rückfahrkamera, sowie ein Kollisionswarner runden das neue Angebot ab.
Neu ist auch die Wortschöpfung "Minimalism Technologie", unter der sich das zusammengefasst findet, was die Konzernmutter BMW als Efficient Dynamics verkauft. Spritspartechnologie á la Start-Stopp oder Rekuperation werden darunter ebenso verkauft wie Verbesserungen bei der Aerodynamik. Wer sich diese Ausstattung kauft, soll mit einem um bis zu 27 Prozent verringerten Spritverbrauch (gegenüber den Vorgänger-Minis) belohnt werden.
Wie der Vergleich zum gewöhnlichen, neuen Mini ist, bleibt abzuwarten, auch wie sich das in der Realität niederschlägt. Jedenfalls kann BMW einen besonders sparsamen Mini präsentieren, der mit 3,5 Liter Diesel je 100 Kilometer im Schnitt auskommen soll.