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Wunschautos | Opel Adam


Opel Adam

Aus dem Hause Opel kamen und kommen vorwiegend negative Nachrichten. Der traditionsreiche Autobauer steht immer noch auf sehr wackligen Füßen, das jedenfalls ist ein Eindruck, den der Beobachter gewinnen kann. Doch es gibt Ausnahmen: Die Partnerschaft mit Borussia Dortmund zum Beispiel. Vor einem Jahr nach dem Gewinn des Doubles (Meisterschaft und Pokal) abgeschlossen, scheint sich das durchaus auszuzahlen.

Durch den überraschenden Einzug ins Champions-League-Finale hat der BVB die Geschichte des Phoenix aus der Asche fortgeschrieben, auch wenn weder Meisterschaft noch Pokaltitel verteidigt werden können. Und das ist durchaus passend zu Opel und den Hoffnungen der Autobauer. Es ist nämlich nicht allzu lange her, dass Borussia Dortmund am Abgrund stand - eigentlich fast schon einen Schritt weiter war, ehe die Rettung stattfand.

Opel muss auf anderen Feldern glänzen und dabei sollen neue Modelle wie der Opel Adam helfen. Für das erste Quartal 2013 hat der Adam 3.068 Käufer erreicht (das andere Opel-Modell Mokka kam auf 4.616 Stück) und sich so durchaus achtsam geschlagen. Der Kleinwagen tritt nämlich im Lifestyle-Segment an, einem Lebensraum, der Opel eigentlich feind sein müsste.

Fiat 500, Mini, Citroen DS usw. lauten die Konkurrenten und hier muss Opel natürlich ordentlich Boden aufholen, um zu reüssieren. Die Verkaufszahlen sehen die Konkurrenten auch besser, zumindest was den Moment anbelangt.



Opel Adam S:
Opel Adam S


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