Opel Insignia
Zu den Hoffnungsträgern im Portfolio des Autobauers Opel gehört der Opel Insignia. Das Mittelklasse-Modell löst den Opel Vectra ab. Im Juli 2008 ist der Opel Insignia erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Zunächst soll das Auto als viertürige Stufenhecklimousine an den Start gehen, außerdem als Schrägheckvariante mit fünf Türen. 2009 erweitert die Kombiversion das Angebot. Diese werden jetzt nicht mehr unter dem Label Caravan, sondern Sports Tourer vermarktet.
Neu beim Opel Insignia sind einige technische Details. Dazu gehört unter anderem die Steuerung der Leuchten, die differenzierter auf die verschiedenen Fahrsituationen reagieren können soll. Außerdem gibt es einen Spurwechselassistenten, ein adaptives Antriebssystem und ein interelligentes Fahrwerk.
Doch vor allem äußerlich ist der Opel Insignia beeindruckend. Der Bruch mit der traditionellen Bauweise des Opel Vectra ist augenfällig und gefällig obendrein. Ecken und Kanten hat der Autobauer beim Isignia abgeschliffen und dem Fahrzeug Rundungen verpasst, wo es ging. Die Seitenansicht zeigt den Insignia als sportlichen Stufenheckler, der gegen den Makel aller Stufenheck-Limousinen angehen soll, die als Rentner-Renner verschrieen sind.
Zum Start hält Opel für die Kunden des Insignia eine stattliche Palette bereit: sieben Motoren, davon vier Benziner und drei Diesel. Diese werden sukzessive noch durch zweitere Aggregate erweitert, darunter die gering verbrauchende ecoFLEX-Variante des Insignia. Unter dem ecoFLEX-Label vermarktet Opel seine spritparenden Modelle; für den Insignia sollen rund fünf Liter auf 100 Kilometer Durchschnittsverbrauch erreicht werden.
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