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Wunschautos | Porsche Macan S Diesel


Porsche Macan S Diesel

Um die Zahl der SUV-Modelle in die Höhe zu treiben, ist Abspecken angesagt. Wer auf die jeweiligen Reihen in den Portfolios der Autobauer schaut, erkennt eine klare Tendenz: Abstufungen gibt es auch bei den anderen Marken des Volkswagen-Konzerns - warum nicht auch bei Porsche? Dort hat man sich Jahrzehnte gegen die Ausweitung des Modell-Spektrums gesperrt, doch die Erfolge von Cayenne und Panamera haben offenkundig den Appetit geweckt: Nun bekommt der Cayenne einen kompakteren Ableger.

Wobei: Der Macan basiert auf dem Q5 von Audi. Puristen sehen das als eine Art Frevel an, doch bei Porsche ist man unbesorgt. Denn eine große Anzahl an Teilen ist neu hergestellt oder entwickelt worden, die Anpassungen an das, was der Kunde von Porsche gewohnt ist, sind gelungen.

Ein wesentlicher Gegensatz zum Q5 von Audi ist allerdings, dass Porsche qua Erbe verpflichtet ist, dem Gefährt die typische Sportwagen-Mentalität mit auf den Weg zu geben. Das scheint durchaus gelungen, worauf Launch-Control für den schnellen Start an Ampeln oder aber die stattliche Leistung des Mobils hinweisen.

Drei Motoren, in diesem Fall ein Diesel mit sechs Zylindern und einem Hubraum von stattlichen drei Litern. Damit lässt sich der Macan auf bis zu 230 km/h beschleunigen, 6,3 Sekunden sind für den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 nötig. Der durchschnittliche Verbrauch soll bei 6,1 bis 6,3 Liter pro 100 Kilometer liegen - was einen Verzicht auf die dynamischen Fähigkeiten des Macan voraussetzen dürfte.

Preislich geht es bei 57.930 Euro los.

 



Porsche Macan S Diesel :
Porsche Macan S Diesel


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