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Wunschautos | Renault Clio


Renault Clio

Ginge es nach dem reinen Listenpreis, müsste ein Kunde für einen Renault Clio mindestens 12.800 Euro auf den Tisch legen. Der neue Clio wird aber zumindest im Verlauf der sich immer stärker abzeichnenden Auto-Absatz-Krise sicherlich mit dem einen oder anderen Euro weniger über den Tresen gehen.

Denn die Konkurrenz ist namhaft und stark. Ford hat seinen Fiesta, Opel (ja, die gibt es noch) einen Corsa und aus Wolfsburg kommt der Volkswagen Polo. Nicht zuletzt gibt es aber noch hauseigene Konkurrenz in Form der Billigheimer unter dem Label Dacia.

Und wie soll der Clio hier bestehen? Hüsch&sportlich, aber sparsam und mit einem modernen Wesen im Inneren. Die vierte Generation will auf allen Gebieten wuchern, um sich am Markt im Kampf um die Kundengunst zu behaupten.

Was sich Renault dazu hat einfallen lassen, lässt sich anhand der Bilder schon einmal sehen. In einer Hinsicht allerdings ist Renault schon etwas knausrig: Auch wenn der Clio ordentlich aufgerüstet werden kann, ein paar recht verbreitete Assistenten fehlen in den einschlägigen Listen.

Wer die Motorhaube öfnet, könnte nun auch auf ein Dreizylinder-Aggregat stoßen. Der hat einen Hubraum von 0,9 Litern und dank Turboaufladung eine Leistung von 66 kW. Für die natürlichen Lebenräume des Kleinwagens, die Stadt und kurze Überlandfahrten, soll das wohl reichen.

Mit Start-Stopp und rund 100 kg weniger auf den automobilen Rippen sollen es dann bei 4,5 Liter Benzin pro 100 Kilometer bleiben. Allerdings muss sich das in der Praxis erst noch erweisen, ob es wirklich bei so geringem Durst bleibt.

Neben dem Dreizylinder gibt es auch einen mit vier Töpfen, ebenfalls ein Turbobenziner, der 54 kW leistet. Das Angebot wird durch einen 1.5 Liter Diesel ergänzt, der 55 oder 66 kW leistet und mit 3,6 Liter pro 100 Kilometer auskommen soll.

Renault Clio neu 2009:
Renault Clio


Das Copyright der Bilder liegt beim jeweiligen Hersteller.
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