Renault Wind Gordini

Ein Cabriolet, das den Namen Wind trägt, bietet natürlich allerlei Anlass für mehr oder weniger gelungene sprachliche Anspielungen. Das hat Renault nicht davon abgehalten, ein solches Modell mit solchem Namen auf den Markt zu werfen. Jetzt wird der Wind gar noch mit dem Beiwerk „Gordini“ geadelt: Neben dem Clio und dem Twingo der dritte Gordini im hauseigenen Programm.

Gordini steht für mehr Sportlichkeit in der Ausführung. Dabei geht es vornehmlich um den optischen Eindruck, den das Gefährt hinterlässt: Zusammenfassend ist Gordini blau und mit weißen Streifen versehen. Eine Art farbliches Sportoutfit für das mit einem Klappdach versehene Cabriolet.

Renault hat sich bei der Namensgebung für das spezifische Gordini-Blau mit „Malta-Blau“ hervorgewagt, die im Kontrast zu weißen Elementen am Auto steht: Die Außenspiegelklappen und der Kühergrill, sowie die beiden typischen weißen Längsstreifen quer über die ganze Karosserie des Wind Gordini.

Dagegen ist die Dachreling schwarz gehalten. In den Radhäusern drehen sich 17-Zoll-Leichtmetallräder. Weiß, Schwarz und Blau sind auch im Inneren die bevorzugten Farben: So ist der Schaltsack blau, der Schaltknauf auch, das Ledersportlenkrad hat zwei weiße Streifen auf blauem Hintergrund erhalten. Und die Füße ruhen auf blauen Fußmatten.