Skoda Fabia
Ein preisgünstiges Multitalent auf dem Automarkt für Fahrzeuge, die auch dem kleinen Geldbeutel genügen, ist der Skoda Fabia. Schon der ersten Version, die seit 1999 auf deutschen Straßen unterwegs gewesen ist, ist es gelungen, hohe Verkaufszahlen zu erzielen. Die zweite Version, die es seit 2007 gibt, soll das auch gelingen, denn Skoda hat bei der zweiten Fabia-Generation versucht, die Stärken noch einmal zu stärken.
Vor allem der Platz im Fabia gilt in Branchenkreisen schon immer als gutes Argument für den Kleinwagen. Klein und groß schließen einander eigentlich aus, doch ist es Skoda gelungen, dem Fabia viel Raum mitzugeben. Grundsätzlich ist der Fabia vor allem in der Kombi-Version sehr interessant, der Fabia II ist geringfügig verlängert worden, hat aber noch mehr Platz aufzuweisen, als der Fabia.
Der Platz ist aber nach Planungen von Skoda nicht nur für die Nutzung als Lastesel gedacht, sondern zielt auch auf „junge Familien“: Platz und ein halbwegs ansprechendes Äußeres sollen den Fabia interessant machen. Gerade diese Zielgruppe wird auch durch den standardmäßig relativ geringen Verbrauch gelockt, wem das nicht genügt, kann auch zum Fabia GreenLine greifen, der den Durchschnittsverbrauch weiter absenkt.
Für den geringen Preis des Standard-Fabia gibt es natürlich nicht alles. So muss erst tiefer in die Tasche gegriffen werden, um das Fahrzeug, das immerhin serienmäßig sechs Airbags aufzweist, auch mit ESP zu bekommen. Die Anti-Schleuder-Technologie gilt aber als zentralen Faktor für die Unfallvermeidung.

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