Skoda Octavia
In der Zulassungsstatistik des Jahres 2012 nimmt der Skoda Octavia Rang 15 ein. Das ist hinter zwei Ford-Modellen das erfolgreichste nicht deutsche Fabrikat (der Fabia von Skoda steht nur zwei Plätze dahinter) und spricht eine deutliche Sparche. Der Oktavia kommt als etwas günstigere Alternative zum Passat mit VW-Technologie unter der Haube bei den Käufern an.
Kein Mittelklasse-Fahrzeug ohne Kombi-Derivat. So auch beim Octavia, dessen Preisaufschlag nicht allzu hoch ausfällt. Der Octavia wird seit 1996 angeboten, derzeit steht die dritte Generation in den Verkaufsräumen. Der basiert wie der Golf VII auf VWs Modularem Querbaukasten (MQB).
Für den Octavia gibt es eine Reihe von interessanten Begebenheiten. So ist der um bis zu 102 Kilogramm leichter als der Vorgänger, was sich nicht negativ auf den Verbrauch auswirkt. Dabei handelt es sich beim Octavia nicht eben um ein kleines Auto, was schon der Laderaum von 590 Liter zeigt.
Wie üblich gibt es eine ganze Reihe von Benzinern und Dieselmotoren, die ein recht breites Band an Leistung abdecken. Eine besondere Spritsparversion gibt es in Form des GreenLine auch, der mit 3,4 Liter Diesel pro 100 Kilometer im Normzyklus auskommen soll. Wie bei allen Fahrzeugen dieser Klasse gibt es einen bunten Strauß an Assistenten zur Auswahl für den Kunden.
Serienmäßig ist in den EU-Ländern schon ein Knieairbag, zudem ein Seitenairbag im Fond (siehe Foto).
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