Toyota Verso
Mit dem Toyota Verso tritt der japanische Autobauer im Bereich der Vans gegen namhafte Konkurrenz an: Der Touran von Volkswagen und der Opel Zafira sind die Platzhirsche in Deutschland bei den Familienkutschen. Mit dem Nachfolger des Corolla will Toyota Variabilität und Sparsamkeit mit Fahrspaß verbinden und gegen die Konkurrenten punkten.
Ein immens wichtiger Faktor bei den Familienkutschen ist die Flexibilität im Innern. Zwei bis sieben Personen finden im Toyota Verso Platz, bequem sitzen kann man naturgemäß nicht überall: Vorn und in der zweiten Reihe kann man zumindest vier Mitfahrer gut unterbringen, beim fünften, mittleren Sitz in der zweiten Reihe und der dritten Reihe ist Skepsis eine gute Haltung. Gewöhnungsbedürftig ist die Anordnung der Instrumente vorn in der Mitte.
Durch die Veränderungen, die sich an den Sitzen vornehmen lassen, kann der Laderaum auf bis zu 1.696 Liter aufgeblasen werden, was jede Menge alltagstauglichen Gebrauch zulässt. Mit drei Dieseln geht der Toyota Verso an den Start, dazu gibt es noch als Alternative Benzinmotoren. Der Verbrauch wird beim Diesel mit 5,6 Liter im Durchschnitt angegeben, dabei setzt Toyota nicht einmal auf moderne Spritspar-Technologie á la Start-Stopp-Automatik etc.
Mindestens 26.050 Euro muss der Kunde für einen Toyota Verso 2.0 D-4D auf den Tisch legen, Toyota will mehr als 57.000 Fahrzeuge des Toyota Verso im Jahre 2009 verkaufen.
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