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Wunschautos | VW Studie E-Bugster


VW Studie E-Bugster

Mit dem VW E-Bugster hat der Wolfsburger Konzern eine Studie vorgestellt, die auf dem neuen Beetle basiert. Der soll definitiv nicht mehr nur Fahrerinnen gefallen, sondern wird von VW auch den männlichen Zeitgenossen angediehen. Der Bugster ist noch einmal eine verschärfte Version, flach, breit, automobile Muskelmasse.

Die Namensgebung ist ein Kunstwort, das wichtige Elemente der Welten, aus denen der Bugster kommt, beinhalten: Bug, Käfer, der US-Spitzname des Beetle, und Speedster, was selbsterklärend sein dürfte. Der Bugster ist mit einem Hardtop vorgestellt worden, gut möglich, dass hier die Oben-Offen-Version ihr Stelldichein gibt.

Unter der Haube werkelt allerdings kein traditioneller Verbrennungsmotor. Statt seiner ist dort im e-Bugster ein Elektromotor einmontiert. Der ist mit 80 Kilogramm vergleichsweise leicht und kann immerhin 85 kW leisten. Genug, um den Bugster in 10,9 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 zu bringen. Die Batterien für den Elektrosaft befinden sich unter den Vordersitzen.

VW setzt auf Lithium-Ionen-Speicher, die ausreichen sollen, um den e-Bugster bis zu 180 Kilometer durch die Lande zu scheuchen. Derlei Angaben sind gewöhnlich sehr relativ zu betrachten, da diverse Umwelteinflüsse, ganz zu schweigen vom Fahrverhalten, entscheidend für die tatsächliche Reichweite sind. Aufgeladen wird der Elektro-Wagen an Stromtanken oder Steckdosen.

Natürlich dürfte sich der Bugster auch mit einem gewöhnlichen Motor bestücken lassen - falls die hauseigene Entscheidung gegen den Elektromotor fallen sollte.



VW Studie E-Bugster:
VW Studie E-Bugster


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