Hyundai Motor stellt mit dem Ioniq Scooter Concept ein Fortbewegungsmittel auf der letzten, elektrisch zurückgelegten Meile bis zum Fahrtziel vor. Der elektrisch betriebene Leichtroller wird in der Autotür des Hyundai Ioniq Elektro verstaut und ist mit wenigen Handgriffen startklar. Dank seines E-Antriebes kann der Fahrer vom Ioniq Elektroauto nach dem Parken bequem zu seinem eigentlichen Ziel weiterfahren. Damit wird das Mobilitätskonzept von Hyundai von der umfassend elektrische Beförderung vom Start bis zum Routenziel sinnvoll ergänzt. Besonders praktisch: Der Hyundai Ioniq Scooter wird aufgeladen, während er in der Fahrertür des Ioniq Elektro sitzt. Natürlich kann der elektrisch angetriebene Roller auch an jeder Haushaltssteckdose aufgeladen werden.
Für die Teilnahme im Straßenverkehr verfügt der Ioniq Scooter über Front- und Hecklampen. Ein Fußsensor erkennt, wann der Fahrer sicher steht, bevor der Fahrmodus aktiviert wird. Per Daumendreh beschleunigt der Roller fast lautlos; gebremst wird der Scooter wieder durch den Daumenschalter und die Betätigung des Bremsbelags über dem Hinterrad.
Die Studie Ioniq Scooter ist Teil des Hyundai Projekts Ioniq, einem langfristigen Forschungs- und Entwicklungsprojekt, dessen Ziel es ist, das Leben der Hyundai Kunden zu verbessern. Im Fokus stehen dabei Innovationen für eine zukünftige Mobilität. Der erste Schritt des Projektes Ioniq ist schon erleb- und erfahrbar: Der neue Hyundai Ioniq, das weltweit erste Fahrzeug, das konsequent für drei elektrische Antriebsarten entwickelt wurde. Ioniq Hybrid und Ioniq Elektro sind seit 2016 im Handel, der Ioniq Plug-in-Hybrid folgt in diesem Jahr. In den kommenden Jahren wird Hyundai durch das Projekt Ioniq weitere Innovationen entwickeln und auf den Markt bringen. (dpp-AutoReporter/wpr)