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Mercedes-Benz liefert 100 000sten BlueTec-Lkw aus
10.01.2008
Mercedes-Benz hat gestern (8. Januar 2008) den 100 000sten Lastwagen mit BlueTec-Technologie ausgeliefert. Die Actros Sattelzugmaschine 1841 LSNRA mit Niedrigrahmen für den Autotransport wurde feierlich an den Autotransporteur Mosolf GmbH übergeben. Mit den 100 000 Fahrzeugen habe Mercedes-Benz zu einer Einsparung von rund 300 Millionen Euro Treibstoffkosten beigetragen und die und die Umwelt um 700.000 Tonnen CO2 entlastet, betonte Hubertus Troska von der Geschäftsleitung Mercedes-Benz Lkw Europa/ Lateinamerika.
BlueTec reduziert die Partikelemission der zuvor gültigen Euro 3-Norm um mindestens 80 Prozent sowie die Stickoxide im Abgas um bis zu 60 Prozent. Gleichzeitig sinkt der Verbrauch um zwei bis fünf Prozent. Bei einer durchschnittlichen Laufleistung von 150 000 Kilometern im Jahr im Fernverkehrseinsatz entspricht dies einer Einsparung von 1500 bis 2000 Litern Kraftstoff und eine entsprechende CO2-Reduktion.
Die Dieseltechnologie BlueTec von Mercedes-Benz basiert auf weiterentwickelten Motoren sowie einer Abgasnachbehandlung. Dabei sorgt die Verbrennungseffizienz für Emissionen, die hinsichtlich Rußpartikel und Feinstaubanteilen bereits gefilterten Abgasen entspricht. Die Stickoxide werden dann mit Hilfe der integrierten Abgasnachbehandlung unter Zugabe einer wässerigen Harnstofflösung (AdBlue) in einem Katalysator in unschädlichen Stickstoff und Wasserdampf umgewandelt. (ar/jri)
BlueTec reduziert die Partikelemission der zuvor gültigen Euro 3-Norm um mindestens 80 Prozent sowie die Stickoxide im Abgas um bis zu 60 Prozent. Gleichzeitig sinkt der Verbrauch um zwei bis fünf Prozent. Bei einer durchschnittlichen Laufleistung von 150 000 Kilometern im Jahr im Fernverkehrseinsatz entspricht dies einer Einsparung von 1500 bis 2000 Litern Kraftstoff und eine entsprechende CO2-Reduktion.
Die Dieseltechnologie BlueTec von Mercedes-Benz basiert auf weiterentwickelten Motoren sowie einer Abgasnachbehandlung. Dabei sorgt die Verbrennungseffizienz für Emissionen, die hinsichtlich Rußpartikel und Feinstaubanteilen bereits gefilterten Abgasen entspricht. Die Stickoxide werden dann mit Hilfe der integrierten Abgasnachbehandlung unter Zugabe einer wässerigen Harnstofflösung (AdBlue) in einem Katalysator in unschädlichen Stickstoff und Wasserdampf umgewandelt. (ar/jri)
