Seit 2008 ist die zweite Generation des Skoda Superb auf dem Markt. Der erfreut sich - wie so ziemlich alle Modelle des tschechischen Autobauers - einer erheblichen Beliebtheit bei Autokäufern, auch in Deutschland. So sollen Anfang 2013 mehr als 70.000 Superbs hierzulande zugelassen gewesen sein. Von der Positionierung her zielt der Superb auf jenes Marktsegment, in dem sich der A4 von Audi oder auch der Passat tummeln. Weitere Wettbewerber: Opel Insignia oder Ford Modeo.
Mit der jüngsten Überarbeitung hat Skoda den Superb fitgemacht für die Zeit bis zu Modellwechsel. Die hat optisch ein paar Korrekturen gebracht, wichtiger sind natürlich andere Faktoren, wie zum Beispiel die neuen Frontscheinwerfer, die man jetzt mit Bi-Xenon-Leuchten und LED-Tagfahrlicht erwerben kann. Im Innenraum nehmen sich die Veränderungen auch zurückhaltend aus. Wichtig für den Alltag: 595 Liter können in der Limousine im Laderaum verstaut werden. Zu den wichtigsten Positiv-Kriterien des Skoda Superb Limousine gehört der üppige Platz im Innenraum, der auch nach der Überarbeitung geblieben ist.
Bei den Motoren hat der Hersteller dagegen ordentlich gearbeitet, der Verbrauch soll dank Start-Stopp und Rekuperation um bis zu 19 Prozent verringer worden sein. Vier Benziner und drei Diesel gibt es zur Auswahl, die Leistungsbreite reicht von 125 bis 260 PS. Presilich geht es für den Superb bei 23.990 Euro los.