Navigationssysteme
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Dreimal „G“: Satellitennavigation als Schlüsseltechnologie

Es ist sicher ein Zufall, dass alle drei Systeme der Satellitennavigation in der Gegenwart und näheren Zukunft mit dem Buchstaben „G“ beginnen. Da wären das längst etablierte und funktionierende Global Positioning System (GPS), sowie die Herausforderer „Galileo“ und „Glonass“.

Diese Systeme dienen dazu, die Position eines beliebigen Objektes auf der Erde möglichst genau zu bestimmen. Ihre Ursprünge liegen im militärischen Bereich und es ist kein Zufall, dass erst im ausgehenden 20. Jahrhundert der Siegeszug einer zivilen Nutzung einsetzte. Das US-Militär hatte ihr GPS nämlich künstlich schlechter gemacht, als es wirklich war. Für elektronisch gesteuerte Echtzeit-Navigation im Stadtverkehr war es nur bedingt geeignet.

Das Kernstück derartiger Systeme sind Satelliten. Experten gehen davon aus, dass 24 oder gar 32 die ideale Anzahl darstellen, um eine möglichst genaue Positionsbestimmung durchführen zu können. Und diese müssen relativ erdnah unseren Planeten umkreisen, um den Empfang durch relativ kleine Geräte zu gewährleisten.

Letzteres ist eine wichtige Voraussetzung, denn Navigationssysteme sind entweder kleine Einzelgeräte oder integriert in andere, ebenfalls kleinvolumige Elektronik-Produkte wie PDA oder Mobiltelefone bzw. Autoradios.



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