Der Fiat Panda geht mit neuer Modellstruktur in den Sommer 2017 und will seine segmentbezogene Marktführerschaft in Europa und der Heimat Italien verteidigen: Bis heute haben sich rund 4,7 Millionen Käufer für den Kleinwagen entschieden. Neben Fiat Panda und Fiat Panda Cross stehen ab sofort auch Panda City Cross und Panda 4x4 Wild zur Wahl. Kennzeichen des neu konfigurierten Fiat Panda City Cross ist die Kombination aus Elementen der markanten Offroad-Optik des vierradangetriebenen Fiat Panda Cross mit dem für die meisten Ansprüche vollkommen ausreichenden Vorderradantrieb. Das neue Modell Fiat Panda 4x4 Wild löst die bisherige Variante Fiat Panda 4x4 ab - zu einem um 700 Euro reduzierten Basispreis ab 15.990 Euro. Auch der Preis des Fiat Panda Cross sank um 600 auf 18.490 Euro. Alle Versionen lassen sich mit spezifischen, zum Teil neu konfigurierten Ausstattungspaketen weiter aufwerten und individualisieren.
Wer auf der Suche nach einem praktischen und sparsamen Stadtwagen ist, der zumindest durch sein Design einen Hauch von Abenteuer versprüht, kann zum Panda City Cross greifen. Das neue Lifestyle-Modell ähnelt dem Fiat Panda Cross. In Wagenfarbe gehaltene Einsätze in Stoßfängern und Flanken sollen für einen farbigeren Look sorgen. Die Abdeckkappen der Außenspiegel, die Türgriffe und die Dachreling sind schwarz lackiert. Modellspezifische 15-Zoll-Felgen runden die Optik ab.
Auch im Innenraum zeigt der Fiat Panda City Cross zahlreiche Neuheiten. So ist die Armaturentafel in Grau gehalten, die Instrumente mattschwarz hinterlegt. Die Sitzbezüge bestehen aus einem Mix von schwarzem und grauem Stoff mit seitlichen Applikationen in schwarzem Leder.
Der neue Fiat Panda City Cross wird - im Unterschied zum Allradler Fiat Panda Cross - über die Vorderräder angetrieben. Zur Wahl stehen zwei wirtschaftliche Motoren: ein 1,2-Liter-Benziner mit 51 kW/69 PS Leistung (13.490 Euro) sowie ein 1,3-Liter-Turbodiesel, der mit MultiJet-Direkteinspritzung 70 kW/95 PS produziert - ab 16.590 Euro.
Der Fiat Panda 4x4 gründete 1983 mit zuschaltbarem Vierradantrieb und ultrakompakten Abmessungen ein neues Fahrzeugsegment. Jetzt tritt der neue Fiat Panda 4x4 Wild in die Fußstapfen des kleinsten Serien-Allradlers der Welt. Äußere Kennzeichen sind die schwarz lackierten 15-Zoll-Felgen mit Radnabenkappen sowie schwarz lackierte Abdeckkappen der Außenspiegel und Türgriffe. Im Innenraum unterstreichen Sitzbezüge mit farblich kontrastierenden Ziernähten den eigenständigen Charakter der neuen Modellversion.
Der serienmäßige Vierradantrieb des Fiat Panda 4x4 Wild kann mit zwei Motoren kombiniert werden. Der revolutionäre Zweizylinder TwinAir produziert aus einem Hubraum von weniger als einem Liter 63 kW/85 PS. Alternative ist der Turbodiesel 1.3 16V MultiJet zu 70 kW/95 PS für 17.690 Euro.
Besonders beliebte Ausstattungsdetails aus den Bereichen Komfort, Stil und Sicherheit hat Fiat zu Paketen zusammengefasst, die gegenüber den Einzelpreisen Kundenvorteile von mehr als 20 Prozent bieten. So enthält beispielsweise das Ausstattungspaket ‚Style Plus‘ für das Basismodell der Baureihe die Nebelscheinwerfer sowie Leichtmetallfelgen im 15-Zoll-Format. Der neue Fiat Panda City Cross rückt mit dem Paket ‚Cross Style‘ optisch dichter an den Fiat Panda Cross heran. Und auch für den neuen Fiat Panda 4x4 Wild stehen maßgeschneiderte Ausstattungspakete zur Verfügung. (dpp-AutoReporter/wpr)