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IAA 2017: Opel Insignia im Offroad-Look: Neuer Country Tourer

05.04.2017
IAA 2017: Opel Insignia im Offroad-Look: Neuer Country Tourer

Wie bereits bei der Vorgängergeneration wird es den Opel Insignia in der Kombivariante auch im Offroad-Look geben. Der Insignia Country Tourer wird auf der diesjährigen IAA in Frankfurt (14. - 24. September) debütieren. Der Allradler empfiehlt sich besonders für Wintersportler, Country-Fans und alle, die einfach markant auftreten wollen.

 

Im gesamten unteren Fahrzeugbereich und um die Radhäuser betonen schwarze Schutzelemente ebenso den robusten Auftritt wie silberfarbene Unterfahrschutzelemente an Front und Heck. Für Leistung sorgt ein breites Antriebsportfolio - das noch mit einem kommenden Top-Diesel ergänzt wird. Außerdem im Programm: die neue Achtstufen-Automatik und Allrad-Technologie. Wer auch einmal abseits asphaltierter Straßen unterwegs sein muss, schätzt neben 20 Millimeter mehr Bodenfreiheit insbesondere den Allradantrieb mit Torque Vectoring und neuer Fünflenker-Hinterachse.

 

Anstelle eines konventionellen, offenen Hinterachsdifferenzials, das Drehmoment zu gleichen Teilen an die Räder leitet, verfügt der Opel Insignia Country Tourer über zwei elektrisch gesteuerte Lamellen-Kupplungen, die eine präzisere, individuellere Kraftübertragung an jedes Rad sicherstellen - unabhängig von Bodenbelag, Nässe, Eis oder Schnee. Um der Untersteuertendenz in engen, schnell angegangenen Biegungen zu begegnen, leitet das System je nach Gasbefehl und Lenkeinschlag mehr Drehmoment an das kurvenäußere Hinterrad.

 

Das ‚FlexRide‘-Fahrwerk adaptiert Stoßdämpfer, Lenkung, Gaspedalkennlinie und Schaltpunkte (bei Automatik) eigenständig oder anhand der vom Fahrer wählbaren Modi Standard, Sport und Tour. Die neue zentrale ‚Drive Mode Control‘-Software ist das Herz des adaptiven Fahrwerks. Sie wertet permanent alle Sensoren sowie Einstellungen aus und erkennt den individuellen Fahrstil.

 

Für mehr Sicherheit und Komfort kommen beim Insignia Country Tourer hochmoderne Technologien und Assistenzsysteme zum Einsatz. Allen voran die zweite Generation des adaptiven IntelliLux LED Matrix-Lichts, das nun mit 32 LED-Segmenten die diversen Fernlichtfunktionen übernimmt und über eine aktive Kurvenlichtfunktion sowie einen integrierten LED-Fernlicht-Strahl mit bis zu 400 Meter Lichtweite verfügt. Zu den weiteren Neuerungen zählen Systeme wie das Head-Up-Display, die 360-Grad-Rundum-Kamera, der adaptive Geschwindigkeitsregler ACC (Adaptive Cruise Control) mit automatischer Gefahrenbremsung, der aktive Spurhalte-Assistent mit automatischer Lenkkorrektur und der Rückfahr-Assistent.

 

Für Unterhaltung und Vernetzung sorgt die jüngste, mit Apple CarPlay und Android Auto kompatible Generation von IntelliLink-Systemen. Und während das Smartphone nahtlos in das Fahrzeug-Infotainment integriert ist, lädt es sogar kabellos auf. Mit an Bord ist auch der Online- und Service-Assistent Opel OnStar mit zahlreichen Diensten von der automatischen Unfallhilfe über Hotelreservierung bis zum Diebstahl-Notfallservice. (dpp-AutoReporter/wpr)



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