Die Modellpalette der Alfa Romeo Giulietta wird weiter ausgebaut. Ab Anfang Oktober 2017 steht als vierte Ausstattungsvariante die Alfa Romeo Giulietta Sport zur Verfügung. Äußeres Kennzeichen sind Karosseriedetails in Kohlefaser-Optik, die der Sportlichkeit der italienischen Kompaktlimousine besonderen Ausdruck verleihen sollen.
Die Alfa Romeo Giulietta Sport wird von effizienten Turbobenzinern und Turbodieseln angetrieben, die jeweils in zwei Leistungsstufen zur Wahl stehen: bei den Turbobenzinern ein 1,4-Liter-Aggregat mit 110 kW/150 PS (ab 27.900 Euro) oder 125 kW/170 PS (31.000 €) und bei den Turbodieseln den 2,0-Liter-Motor ebenfalls mit 110 kW/150 PS (29.900 €) oder 129 kW/175 PS (33.200 €). Die stärkere Variante beider Motoren ist serienmäßig mit dem 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT kombiniert.
Von den anderen Modellvarianten hebt sich die neue Alfa Romeo Giulietta Sport durch Karosserie-Komponenten in Kohlefaser-Optik ab. Seitenschweller, der Rahmen des Kühlergrills, die Abdeckkappen der Außenspiegel, der vordere Stoßfänger sowie der Hintergrund der Hauptscheinwerfer sind entsprechend gefertigt. Die Stoßfänger sind darüber hinaus mit einer roten Zierlinie versehen. Zur betont sportlichen Serienausstattung der Alfa Romeo Giulietta Sport gehören außerdem die Bremsanlage von Brembo mit Vier-Kolben-Bremssattel, der Heckstoßfänger mit Diffusor, dunkel lackierte 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie verchromte Endrohre der Abgasanlage.
Im Innenraum sorgen Alu-Sportpedale und -Fußstütze auf der Fahrerseite, Einstiegsleisten aus Edelstahl mit Alfa Romeo Schriftzug sowie die Rahmen der Armaturentafel und Türverkleidungen in Kohlefaser-Optik für sportliche Akzente; aber auch der Komfort kommt mit Zweizonen-Klimaautomatik mit Belüftungsdüsen auch im Fond, Mittelarmlehne vorne und Geschwindigkeitsregelanlage nicht zu kurz.
Zur Serienausstattung der Alfa Romeo Giulietta Sport gehören das Entertainmentsystem Uconnect LIVE mit fünf Zoll (12,7 Zentimeter) großem Touchscreen, Lederlenkrad, umklappbare Mittelarmlehne hinten sowie Parksensoren hinten mit akustischem Warnsignal und Anzeige im Matrix-Display - und natürlich jede Menge elektronischer Fahrhilfen. (dpp-AutoReporter/wpr)