Motorsport
Formel 1: Heidfeld für Kubica
16.02.2011
Die Spatzen pfiffen es von den Dächern, jetzt ist es offiziell: Nick Heidfeld wird in der Formel 1-Saison 2011 den schwer verletzten Robert Kubica ersetzen. Nach einem Feuerwehreinsatz 2010 sah es für Heidfeld wieder einmal nach einer Formel 1-Saison ohne Vertrag auch – doch wie schon einige Male sitzt Heildfeld nun doch am Steuer.
Heidfeld hat gegenüber den anderen potenziellen Kandidaten den Vorteil weit reichender Erfahrung, was sich bei den vielen Neuerungen durchaus positiv auswirken kann. Denn die Weiterentwicklung des Boliden im Saisonverlauf ist ein Schlüsselelement für den Erfolg – hier kann der zweite Fahrer, Vitaly Petrov noch nicht so punkten.
Für Nick Heidfeld ist die schwere Verletzung von Kubica der Türöffner für eine neue Chance. Nicht sonderlich angenehm, denn der Pole war bei BMW einige Zeit sein Teamkollege und er ist Nutznießer einer Notsituation. Doch etwas anderes, als diese Möglichkeit zu nutzen, gab und gibt es für Heidfeld nicht.
Für Lotus Renault ist Heidfeld umgekehrt durchaus ein Glücksfall im Unglück: Zwar hat der Fahrer noch nie ein Rennen gewonnen, doch zeigt das Beispiel von Mark Webber, dass sich das auch in einer fortgeschrittenen Rennfahrerkarriere noch ändern kann. Und Heidfeld kann fahren, wie er bewiesen hat.
Heidfeld hat gegenüber den anderen potenziellen Kandidaten den Vorteil weit reichender Erfahrung, was sich bei den vielen Neuerungen durchaus positiv auswirken kann. Denn die Weiterentwicklung des Boliden im Saisonverlauf ist ein Schlüsselelement für den Erfolg – hier kann der zweite Fahrer, Vitaly Petrov noch nicht so punkten.
Für Nick Heidfeld ist die schwere Verletzung von Kubica der Türöffner für eine neue Chance. Nicht sonderlich angenehm, denn der Pole war bei BMW einige Zeit sein Teamkollege und er ist Nutznießer einer Notsituation. Doch etwas anderes, als diese Möglichkeit zu nutzen, gab und gibt es für Heidfeld nicht.
Für Lotus Renault ist Heidfeld umgekehrt durchaus ein Glücksfall im Unglück: Zwar hat der Fahrer noch nie ein Rennen gewonnen, doch zeigt das Beispiel von Mark Webber, dass sich das auch in einer fortgeschrittenen Rennfahrerkarriere noch ändern kann. Und Heidfeld kann fahren, wie er bewiesen hat.
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