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Historie Ferrari
Sportwagen und Rennsport
Der erste eigentliche Ferrari rollte im Jahr 1947 aus den Werkstoren in Maranello, ein Ferrari 125 C Sport. Seinerzeit fabrizierte das Unternehmen vor allem Rennwagen, der Name Ferrari stammt von seinem Gründer Enzo Ferrari, der in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts beim renommierten Rennstall Alfa Romeo tätig war.
1929 hat Ferrari einen eigenen Rennstall gegründet, die "Scuderia Ferrari". Zunächst fuhr man mit Rennwagen aus dem Hause Alfa Romeo, Ferrari selbst war nach dem Ende seiner aktiven Karriere bis 1939 noch beim Alfa Romeo-Team tätig. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begann die eigenständige Geschichte von Ferrari, sowohl im Rennsport als auch bei Sportwagen.
Auch Ferrari blieb von Rückschlägen nicht verschont, in den 60er Jahren versuchte Ford vergeblich, den Konzern zu kaufen. 1969 schließlich stieg Fiat ein, was nötig war, um sich mit neuen finanziellen Mitteln gegen die Konkurrenz aus dem Hause Porsche zu wehren. Der Tod des Gründers Enzo Ferrari im Jahr 1988 hat den Fahrzeugen einen regelrechten Boom beschert.
Bis in die Gegenwart gibt es eine starke Verflechtung von Rennsport und Sportwagen.