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Historie Skoda

Fahrräder als Ausgangspunkt zur Nummer eins

Die Ursprünge des Konzerns reichen ins 19. Jahrhundert zurück. Vaclav Klement und Vaclav Laurin haben 1895 ein Unternehmen mit dem Namen „Laurin & Klement“ gegründet, das zunächst Fahrräder herstellte. 1898 kamen welche mit Hilfsmotor hinzu, ein Jahr später wurden auch richtige Motorräder gebaut. Seit 1905 zählt die Gesellschaft zu den Automobilherstellern, das bald in eine Aktiengesellschaft umgewandelte Unternehmen war rasch die Nummer eins unter den Autobauern in der der österreischisch-ungarischen Monarchie.

Das erste Fahrzeug war der „Laurin & Klement A“ mit der Bezeichnung 6/7 HP, ein Zweisitzer mit 7 PS (5,2 kW), von dem mindestens 44 Stück gebaut worden sein sollen. Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg brachte für „Laurin & Klement“ den Verkauf an den Konzern Skoda, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Automobilsparte unter dem Namen Skoda Auto wieder ausgegliedert.

Mit dem Bau des Octavia hat Volkswagen eine Marke reaktiviert, die schon einmal ein Herzstück von Skoda Auto gewesen ist, auch hatte die Gesellschaft bereits in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts ein Fahrzeug mit dem Modell-Namen „Superb“ auf dem Markt.

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