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Historie Volvo
Historische Wurzeln
Die historischen Wurzeln der Volvo-Fahrzeugproduktion reichen zurück zu Assar Gabrielsson und Gustaf Larsson. Diese hatten bei SKF AB, einer Kugellagerfabrik, zwischen 1917 und 1929 gearbeitet und ab 1924 die Gründung einer Automobilproduktion in Schweden geplant, was ihnen ab 1926 als möglich erschien.
SKF hatte bereits 1915 die Firma Volvo als Tochtergesellschaft gegründet, der Name leitet sich aus dem Lateinischen ab und heißt so viel wie: „ich rolle“. Gabrielsson und Larsson mussten den Vorstand von SKF zur Reaktivierung des Namens und der Tochter Volvo bewegen, und so konnte im Jahr 1927 der erste Volvo (mit der Bezeichnung ÖV4 „Jakob“) das Werk bei Göteborg verlassen.
Buckelvolvo bringt den Durchbruch
Bis 1958 brachte es die Gesellschaft auf zehn verschiedene Fahrzeugserien, allerdings betrugen die Verkaufszahlen nie mehr als 6.200 jährlich. Erst die zwölfte Fahrzeugserie, der in Deutschland als „Buckelvolvo“ bezeichnete Volvo PV444, brachte den internationalen Durchbruch. Volvo hat durch die serienmäßige Ausrüstung des Fahrzeugs mit Befestigungspunkten für Dreipunktgurte sicher dazu beigetragen, den Nimbus besonderer Sicherheit zu schaffen.
In der Gegenwart weist Volvo Fahrzeugreihen auf, die von der Mittelklasse bis zur Oberen Mittelklasse reichen, flankiert werden diese Modelle durch SUV und sportliche Modelle.