Weltpremiere in Genf: Dodge Hornet
15.02.2006
Die Weltpremiere des Concept Cars Dodge Hornet auf dem Genfer Salon 2006 wird eine Mischung aus dem Gespür für europäische Dimensionen bei Motorgröße und Karosserie und dem amerikanischen Instinkt für aggressives Design und Innenraumflexibilität ins B-Segment tragen. Und konsequenterweise bereitet der Hornet mit seiner Silhouette, bei der die Räder fast an den Fahrzeugecken platziert sind, selbstbewusstes Fahrvergnügen auch bei den mondänsten Ansprüchen.
Unter der Haube arbeitet ein 1,6 Liter 16-Ventiler OHC Vierzylinder-Kompressormotor mit einer obenliegenden Nockenwelle und 127 kW (170 PS), der ein maximales Drehmoment von 224 Nm bei 4.000 U/min entwickelt. 19 Zoll große offene Aluminiumräder dominieren die muskulöse Seitenansicht und geben den Blick frei auf goldene Bremssättel. Die Rahmentüren öffnen sich gegenläufig, eine B-Säule ist nicht vorhanden. Das großzügige "Sky View" Schiebedach eröffnet Front- und Heckpassagieren einen Panorama-Ausblick.
Die hintere Tür auf der Fahrerseite besitzt ein Kühlfach für Getränke, in der gegenüberliegenden Tür steckt ein Klapptisch. Alle Türen haben stoffbezogene Armauflagen und ausziehbare Cupholder. Das modulare Armaturenbrett besteht aus zwei stoffbezogenen Teilen, die von einer satinierten Mittelkonsole unterteilt werden. In der Mitte oben befindet sich der Navigationsbildschirm mit spiegelfreiem Glas. Der dreiteilige, deltaförmige Instrumententräger mit seinen sechs Anzeigen ist mit der Lenksäule verbunden und bewegt sich beim Einstellen komplett mit. (ar/hg)