Mit einem Rekordergebnis von 283.445 Zulassungen beendet Ford in Deutschland das Jahr 2016 und verzeichnet so das vierte Jahr in Folge ein Wachstum im hart umkämpften deutschen Markt. Gleichzeitig bedeutet dieses Ergebnis mit einem kumulierten Marktanteil von 7,7 Prozent auch den besten Marktanteil seit 14 Jahren. Die Gesamtzulassungen teilen sich auf in 239.860 reine PKW-Zulassungen, 43.585 entfallen auf leichte Nutzfahrzeuge. Das entspricht bei den PKW einer Steigerung von 6,6 Prozent und bei den Nutzfahrzeugen sogar um 24,8 Prozent.
Auch gegenüber der Gesamtindustrie kann sich dieses Ergebnis sehen lassen: Der Kölner Automobilhersteller steigerte den Absatz seiner Fahrzeuge um 9,1 Prozent und wuchs damit fast doppelt so stark wie die Gesamtindustrie mit 4,7 Prozent.
Den Monat Dezember beendete Ford mit einem Marktanteil von 7,8 Prozent. Dazu trugen die Ford PKW mit einem Anteil von 7,3 Prozent bzw. 18.747 Einheiten und die leichten Nutzfahrzeuge mit einem Anteil von elf Prozent bzw. 3464 Einheiten bei.
„Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit unseren Händlern das starke Ergebnis aus dem Vorjahr nochmals deutlich übertreffen konnten. Unsere Marke Ford wächst somit das vierte Jahr in Folge. Im gerade abgelaufenen Jahr 2016 haben wir rund 24.000 Fahrzeuge mehr ausgeliefert", freut sich Wolfgang Kopplin, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH.
Treiber des Erfolgs waren neben den gut nachgefragten Nutzfahrzeugen (der Transit für den europäischen Markt wird im türkischen Gölcük gebaut) insbesondere die Modelle EcoSport, Kuga, Mustang, S-Max und Galaxy. Zusätzliche Verkäufe erreichen die Kölner durch das neu eingeführte SUV-Flaggschiff Ford Edge. (dpp-AutoReporter/wpr)