Mazda hat mit der Produktion des Mazda CX-3 im Werk Hofu im japanischen Yamaguchi begonnen. Damit läuft das erfolgreiche Crossover-SUV nun an drei Standorten weltweit vom Band: Seit Dezember 2014 wird es im Mazda Hauptwerk Ujina in Hiroshima produziert, seit Oktober 2015 auch bei AutoAlliance in Thailand. Mit der Ausweitung und Neustrukturierung der Fertigung reagiert Mazda auf die weiterhin steigende Nachfrage nach dem Mazda CX-3 und den weiteren SUV-Modellen des Hauses.
Bislang wurde der Mazda CX-3 für den japanischen und europäischen Markt ausschließlich im Werk Ujina produziert, wo auch der Mazda CX-5 und der Mazda CX-9 (für den nordamerikanischen Markt) vom Band laufen. Durch die Verlagerung eines Teils der CX-3 Produktion nach Hofu kann Mazda künftig schneller und flexibler auf die weltweit steigende Nachfrage nach den SUV-Modellen reagieren. Im Werk Hofu wurden bislang nur die Modelle Mazda3 und Mazda6 produziert.
Mazda will die Flexibilität in der Produktion weiter erhöhen, damit künftig bis zu 50 Prozent der anvisierten Jahresproduktion von 1,65 Millionen Einheiten auf Crossover-Fahrzeuge entfallen können. „Wir wollen im Hinblick auf Werke und Modelle noch flexibler werden, um unsere Autos so schnell wie möglich zu unseren Kunden in aller Welt bringen zu können", sagt Masatoshi Maruyama, Managing Executive Officer für globale Produktion. (dpp-AutoReporter/wpr)