Starker Jahresauftakt: In den ersten drei Monaten des aktuellen Geschäftsjahres hat die Porsche AG ihr operatives Ergebnis, den Umsatz, die Auslieferungen und die Mitarbeiterzahl im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum weiter gesteigert. Auch bei der Umsatzrendite legte das Unternehmen zu - von 16,7 auf jetzt 17,6 Prozent. Das operative Ergebnis wuchs im ersten Vierteljahr 2017 um acht Prozent auf 967 Millionen Euro, der Umsatz erreichte 5,5 Milliarden Euro (plus zwei Prozent). Die Auslieferungen stiegen in diesem Zeitraum um sieben Prozent auf 59.689 Fahrzeuge und die Belegschaft nahm um 13 Prozent auf 28.249 Mitarbeiter zu. Die positive Ergebnisentwicklung begründet der stellvertretende Vorstandsvorsitzende und Vorstand Finanzen und IT der Porsche AG, Lutz Meschke, mit der weiter optimierten Kostenstruktur, einem attraktiven Produktmix und der langfristig orientierten Währungssicherung.
Oliver Blume, der Vorstandsvorsitzende der Porsche AG, sagt: „Der neue Panamera kommt bei unseren Kunden sehr gut an - besonders auch mit seinen Plug-in-Hybrid-Varianten. Elektromobilität und sportliche Spitzenleistung sind bei Porsche kein Widerspruch. Konsequent treiben wir auch die Digitalisierung voran. Wir verbinden den traditionellen Porsche-Geist mit der Kraft neuer Technologien - und zwar mit einem klaren Ziel: Das Unternehmen zu einem führenden Anbieter für digitale Mobilitätslösungen im automobilen Premium-Segment zu entwickeln."
Meschke fügt hinzu: „Wir müssen neue Trends identifizieren und bewerten. Indem wir frühzeitig Zugriff auf innovative und zukunftsrelevante Technologien bekommen, leisten wir einen entscheidenden Beitrag für weiteres und werthaltiges Wachstum. Aus diesem Grund planen wir auch zusätzliche Aktivitäten im Silicon Valley und in Asien."
Für das Geschäftsjahr 2017 erwarten Blume und Meschke moderate Zuwächse von Auslieferungen sowie Umsatz und hält an seinem strategischen Ziel fest, eine operative Umsatzrendite von mindestens 15 Prozent zu erreichen. Damit will Porsche seine Stellung als einer der profitabelsten Automobilhersteller der Welt behaupten. (dpp-AutoReporter/wpr)