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Unternehmensportrait: Daihatsu
Japanische Automobilbauer zählen in der Gegenwart zur längst gewohnten Normalität. Der Erfolg von Fahrzeugen aus dem Land der aufgehenden Sonne macht vielen Herstellern anderer Länder zu schaffen, wie beispielsweise die Quartals- und Jahresberichte von US-Autobauern immer wieder belegen.
Ein wichtiges Kriterium für den Erfolg japanischer Autos ist ihre Zweckmäßigkeit, in jüngster Zeit auch die Frage des Spritverbrauchs. Gerade die Verbindung aus Wirtschaftlichkeit, Zweckmäßigkeit und anständiger Ausstattung übt auf breite Käuferkreise einen großen Lockreiz aus, der sich in steigenden Verkaufszahlen niederschlägt.
Die Firma Daihatsu verfolgt als zentralen Punkt ihrer Strategie die Fokussierung auf kleinere Wagen. Der Hintergrund ist die Ausdehnung der Städte, mit der eine Verringerung des Platzes einhergeht, sowie die Schonung der Umwelt. Diese Firmenphilosophie hat das Unternehmen bereits seit vielen Jahrzehnten.
In der aktuellen Modellpalette schlägt sich das insofern nieder, dass zum Beispiel im Bereich der Vans das Angebot auf Mini- und Microvans besonderen Wert legt. Einen kleinen Kontrapunkt setzt allerdings das Engagement im Bereich SUVs: Die Gesellschaft hat auch hier ein Standbein, obwohl diese Fahrzeugkategorie eigentlich der Firmenphilosophie widerspricht.