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Historie General Motors
1908 fiel der Startschuss
Die Gründung des Konzerns fiel ins Jahr 1908, als William C. Durant das Unternehmen geschaffen hat. Mit dem Kauf von Buick und Oldsmobile noch im Gleichen Jahr hat die Gesellschaft schon sehr früh damit begonnen, sich durch Akquisitionen zu vergrößern, eine Geschäftspolitik, die über viele Jahrzehnte verfolgt worden ist.
Ab der 1920er Jahre ist GM auch in andere Bereiche vorgestoßen: Busse wurden gebaut und die legendären Greyhound-Bus-Linien aufgebaut. Auch Straßenbahnen wurden hergestellt, GM hat außerdem Motoren für Bahnen produziert und ist verantwortlich für die Umstellung von Elektro- auf Dieselmotoren. Ein Engagement im Flugzeugbau bestand ebenfalls.
Während des Zweiten Weltkrieges hat General Motors mit dem Kriegsgegner der USA, Deutschland, weiter Geschäfte gemacht; Kritikern wurde entgegnet, dass man über die Opel-Werke keinen Einfluss ausüben könne.
Nach dem Zweiten Weltkrieg ist GM zum Inbegriff stürmischen und globalen Wachstums geworden, bereits Ende 1955 hat das Unternehmen die Schwelle von einer Milliarde Dollar Jahresumsatz als erster US-Konzern überschreiten können.