Die Sommerreisewelle hat Deutschland fest im Griff. Auch Nordrhein-Westfalen und der Süden der Niederlande starten in die Ferien. Hinzu kommen Autourlauber aus Skandinavien und anderen Regionen Europas. Auf vielen Routen muss am Wochenende (14. bis 16. Juli 2017) mit kilometerlangen Staus gerechnet werden.
Wer flexibel ist, sollte über ruhigere Alternativrouten oder auf einen Tag unter der Woche ausweichen. Dienstag und Mittwoch sind erfahrungsgemäß weniger stark frequentierte Reisetage. Auch beim Rückreiseverkehr werden die Behinderungen zunehmen. Im benachbarten Ausland sieht die Verkehrssituation genauso aus. (dpp-AutoReporter/wpr)
Auf diesen Strecken wird's wohl besonders eng werden:
- Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
- A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg - Puttgarden
- A 1 /A 3 / A 4 Kölner Ring
- A 2 Dortmund - Hannover - Braunschweig
- A 1 /A 7/A 23 / A 24 Großraum Hamburg
- A 3 Oberhausen - Köln - Frankfurt - Nürnberg - Passau
- A 5 Hattenbacher Dreieck - Frankfurt - Karlsruhe - Basel
- A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
- A 7 Hamburg - Flensburg
- A 7 Hamburg - Hannover - Kassel - Würzburg - Ulm - Füssen/Reutte
- A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München - Salzburg
- A 9 Berlin - Nürnberg - München
- A 10 Berliner Ring
- A 11 Berlin - Dreieck Uckermark
- A 19 Dreieck Wittstock/Dosse - Rostock
- A 24 Berlin - Dreieck Wittstock/Dosse
- A 45 Dortmund - Hagen - Gießen - Aschaffenburg
- A 61 Mönchengladbach - Koblenz - Ludwigshafen
- A 93 Inntal-Dreieck - Kufstein
- A 99 Umfahrung München.